Gedanken vom Morgen nach einem Dienst

Reset. 
Ein bisschen fühlt es sich so an. 
Diese Sonntagmorgen, an denen es einfach mal Zeit gibt. 

Ich glaube ich habe so ziemlich das erste Mal in diesem Jahr keinen Wecker gestellt, nachdem ich erst irgendwann in den frühen Morgenstunden eingeschlafen bin. 
Und jetzt sitze ich mit meinem Kaffee im Bett, habe das Fenster geöffnet und lasse die Sonne herein. Eigentlich war der Plan heute ins bergige Umland zu fahren – ich möchte doch eigentlich unbedingt auf den Lieblingsberg wandern, aber nachdem der Kardiochirurg und ich sich wieder tagelang gestritten haben, sind die Batterien so leer, dass an Wandern nicht zu denken ist. 

Ich erinnere mich, das waren diese Morgen im Dazwischen. Nachdem der Freund tot war und es noch niemanden Neuen in meinem Leben gab und das, was sich da so gemütlich anhört, ist gar nicht so entspannend. Weil man eigentlich gern etwas anderes machen würde, das Wetter nutzen zum Beispiel, aber der Körper streikt und schon durch die Wohnung tapsen löst einen halben Kreislaufkollaps aus. 

Gestern hatte ich Dienst und manchmal meine ich ja doch, irgendwo im Universum sitzt jemand, der ein bisschen schützend die Hand drüber hält, wenn gerade gar nichts mehr geht. 
Ich kann mich erinnern, es gab viele Dienste, die so waren. In den Tagen davor ewig mit dem Kardiochirurgen gestritten, dann aus diesem Streit heraus in diesen Dienst und eigentlich hat in dem Moment keiner eine Ahnung, ob wir überhaupt noch zusammen sind. Irgendwo zwischen nächster Urlaubsplanung und „vielleicht sehen wir uns gar nicht mehr“. Es gab viele Dienste, in denen ich mich eher wie ein Zwerg in diesem Krankenhaus gefühlt habe, weil ich keinen Kopf für den Dienst und die Patienten hatte, die Oberärzte zu viel angerufen habe aus der Angst heraus, mit meinem Abgelenktsein das Wichtigste zu übersehen. 
Gestern ging es wild los, hat sich dann aber schnell beruhigt. Und dann ist das ab 15 Uhr zum ruhigsten Dienst in meiner Karriere geworden. Es gab noch ein paar sinnlose Konsile abzuarbeiten. Die Pflege von der kardiochirurgischen Station hat mich angerufen wegen eines Patienten, der angeblich eine Armschwäche hatte. „Mein Chirurg ist notfallmäßig im OP, der hat gesagt, ich soll Sie anrufen.“ Na klar, die lieben Chirurgen haben Wichtigeres zu tun, als sich um ihre Stationen zu kümmern und lassen die jetzt neuerdings fachfremd betreuen, oder was? Ich glaube, es hackt. Es gibt ja mindestens noch einen Arzt auf der Intensiv, der mal zwei Minuten Zeit investieren könnte. Ich bin dann aber natürlich doch hoch gestiefelt ohne große Diskussion. Turns out: Die Frau hatte einen Kreislaufkollaps und in dem Zusammenhang ist ihr halt beim Essen der Löffel aus der rechten Hand gefallen – in der linken Hand hat sie halt in dem Moment einfach nichts gehalten, aber wahrscheinlich wäre es auch aus der Hand gefallen. Das nächste Konsil war nicht viel sinnvoller: Bei den Internisten ist eine über 90 – jährige Dame mit einem Harnwegsinfekt und einer septischen Laborkonstellation und jetzt ist sie irgendwie verwirrt. Allein mit einem Blick in die Anamnese stelle ich fest, dass das wohl nicht neu ist – dort steht nämlich geschrieben, dass die Eigenanamnese aufgrund bekannter Demenz erschwert ist. Und selbst wenn sie nicht dement wäre, darf sie doch im Rahmen eines Infektes mal ein bisschen durcheinander sein. Ich haue ja ungern Kollegen in die Pfanne, aber dann schreibe ich halt doch „möglicherweise Verschlechterung der kognitiven Leistungen im Rahmen einer bekannten (!!!) Demenz“. Irgendwann reicht es halt auch.  
Dann hat noch eine psychosomatische Klinik drei Orte weiter angerufen. Dort hatte eine Dame eine hypertensive Entgleisung mit Werten bis 200 mmHg systolisch und in dem Rahmen auf beiden Augen Sehstörungen. Man wollte mir das als TIA verkaufen und war ziemlich böse, als ich behauptet habe, dass das ziemlich internistisch ist. Am Ende haben sie die Patientin doch gebracht – allerdings 10 Minuten nach Telefonübergabe an den nächsten Dienstarzt. Das Rettungsdienstprotokoll dazu war auch ziemlich amüsant, da hat man sich nämlich offenbar auch Gedanken gemacht, dass das nicht so viel Neurologie ist und dann als halbe Entschuldigung an uns geschrieben, dass auf einen Transport in die Neurologie bestanden wurde seitens des psychosomatischen Kollegen. 
Im Normalfall hätte ich dem nächsten Dienstarzt angeboten noch einen Patienten mit abzuarbeiten, es kam nämlich zeitgleich noch jemand, aber gestern war ich einfach dem Universum dankbar, dass es so still war und habe stattdessen gesagt, dass ich noch eine Runde über die Stationen drehe, damit er seine Patienten machen kann. 

Und heute sitze ich hier. 
Ich bin mehrfach aufgestanden und durch die Wohnung gefegt in der kurzen Annahme, dass ich vielleicht doch schnell in die Wanderschuhe springen und los kann, aber habe jedes Mal gemerkt, dass es nicht geht. Ich würde mich nur quälen und morgen definitiv nicht fitter sein. Also versuche ich mich auszuruhen, um morgen zumindest mit 2 % mehr auf dem Akku in die Woche starten zu können. 

Und manchmal frage ich mich schon: Was ist, wenn diese alten Wochenenden zurückkommen? In denen ich – irgendwann wieder etwas fitter hoffentlich – morgens einfach spontan entschieden habe, was ich machen wollte? In denen das nicht von irgendwem anders abhing, mit dem Planungen in 95 % der Fälle ohnehin nicht funktionieren. Ich hätte auch Donnerstag und Freitagabend auf Konzerte in der Nachbarstadt gehen können – ich hatte mir das sogar überlegt, eine Kollegin ist nämlich auch gegangen, aber da war schon klar, dass ich von unserer Streiterei zu müde dafür bin und dann wird es so ein elender Kreislauf aus Müdigkeit und Streiten ohne Alternativen und ohne Möglichkeit die Reserven mal aufzuladen.
Mental geht es mir sehr, sehr viel schlechter als vor der Facharztprüfung und das ist ehrlich gesagt ziemlich traurig. Ich kann mich erinnern, dass ich ungefähr mit dem gleichen Energielevel und Gemütszustand in diese Lernzeit rein gegangen bin – was sicher keine guten Voraussetzungen für eine von Natur aus kräftezehrende Prüfungsvorbereitungszeit war, aber so kann sich eben auch kein Mensch danach erholen. 

Und wenn man ehrlich ist: Es gibt kaum Momente aus den letzten anderthalb Jahren Beziehung, die ich zurück möchte. Das war ja nur Unverbindlichkeit. Nur „ich kann keinen Urlaub planen, weil es keinen Urlaubsplan bei uns gibt“, oder ein „Ah, jetzt fällt mir drei Tage vorher ein, ich habe doch kein Urlaub“, oder ein „Naja, aber im Urlaub muss ich erstmal eine Woche Fallschirm springen gehen.“ Oder das war ein „Naja ich habe irgendwie einen Rufdienst in der Nacht vor Deinem Geburtstag und es wird schon nichts passieren“ – als ob. Oder ein „Ich habe einen Rufdienst am 30.12. übernommen, aber sicher wird nicht operiert“ und dann kam er am 31.12 mittags wie eine wandelnde Leiche aus dem OP und unser Silvesterabend startete um 22 Uhr. 
Es ist eben nicht nur so, dass ich ausnahmslos immer das fünfte Rad am Wagen bin, dass er meine Freunde und das Umfeld in dem ich groß geworden bin nicht kennen lernen will, was mich ganz schön doll stört, sondern auch, dass ich mich auf nichts verlassen kann. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich mal den Oktober – Urlaub planen wollte, als es plötzlich hieß, dass er nicht wisse, ob er frei hat. Oder den Dezember – Urlaub, in dem ich unbedingt in die Berge möchte, von dem auch nicht klar ist, ob er da frei hat. 
Am Ende gibt es so viel Pläne, die immer und immer wieder zu Staub zerfallen und ich weiß schon, ich soll mich auf nichts mehr verlassen, nichts mehr planen (worauf er paradoxerweise besteht und ich mich partout dagegen wehre; erst hat er frei zu haben und dann plane ich und nicht umgekehrt) und die Dinge nehmen, wie sie eben kommen, aber das ist oft zu schwierig für mich. Denn ich möchte mich freuen. Ich möchte mich darauf freuen, im Oktober am Strand zu liegen und im Dezember in den Bergen aufzuwachen, wandern zu gehen und abends mit einem Wein vor dem Kamin zu sitzen. Ich möchte, dass das Realität wird und nicht wieder Tausend Gründe gefunden werden, warum das alles nicht geht, von denen mindestens die Hälfte auch ein bisschen fadenscheinig ist. 

Und manchmal denke ich mir, vor dieser Beziehung hatte ich ja wenigstens ein bisschen was. Klar, ich bin nicht alleine in den Urlaub geflogen, das traue ich mich einfach nicht. Aber ich konnte dann planen, wann ich wen besuchen möchte und konnte mich drauf freuen und es war nicht immer so ein „Notfallplan“, weil man den sicher irgendwann braucht und das ja gut machen kann, wenn der andere eh beschäftigt ist, ich das aber bis zwei Tage vorher gar nicht weiß.
Und bis nach Holland an den Strand würde ich schon auch kommen. Ich habe diese Center – Parks – Urlaube unglaublich geliebt, weil man da je nach Wetter und Laune so viel machen konnte und das würde ich auch selbst hinkriegen.

Und was ich auch wirklich vermisse an dieser Beziehung sind so diese Anfangsmomente, die irgendwann weg waren und nie zurückkamen und die Frage ist, ob das überhaupt möglich ist. Als wir ineinander verschlungen in seinem Fenster standen, er mir irgendwas von Paragliding erzählt hat, von dem ich nur die Hälfte gehört hatte, weil so viel in mir damit beschäftigt war, ihn zu fühlen. Als unsere Küsse nicht nur ein flüchtiges Begrüßen und Verabschieden waren, bevor die Tür ins Schloss fällt. Als gemeinsames Aufwachen auch noch gemeinsames Kuscheln hieß und nicht ein er hängt am Handy, aber dreht sich so, dass er meint, dass ich das nicht merke. Man merkt es aber allein an der fehlenden Initiative. Ich nenne es mittlerweile immer „einseitiges Kuscheln“, weil von ihm einfach kein Arm oder Bein kommt, das sich um meinen Körper legt. 

Jetzt bin ich mal gespannt, wie es nächste Woche weiter geht. Die Stationen sind aktuell wirklich halb leer – ich glaube, wir haben das Sommerloch nie so gespürt, wie dieses Jahr. Wenn heute auch so wenig los ist, werden sicher Leute nach Hause geschickt morgen. Und auch, wenn ich das eigentlich überhaupt nicht mag – immerhin ist man morgens aufgestanden und entschieden wird das meist erst nach der Frühbesprechung so gegen halb 10 – bis dahin hat man ja  streng genommen drei Stunden gearbeitet  und man muss einen Urlaubstag nehmen, den man woanders vielleicht mehr gebraucht hätte – hoffe ich ein bisschen, dass es nächste Woche mich trifft mit zwei Tagen. Ich muss mich ausruhen. Und so ein letztes Zipfelchen Sommer spüren und vielleicht doch noch auf den Lieblingsberg wandern in diesem Sommer – das wäre doch was.

Mondkind

Kommentare

  1. Es macht mich traurig zu lesen, wie es dir seit langem mit der Beziehung schlecht geht und du doch aus Angst vor der Veränderung in diesem Kreislauf bleibst. Ich habe einen starken Impuls dich anzustupsen und zu sagen: da draußen in der Welt wartet noch so viel mehr als ein Kardiochirurg, der dich nicht wertschätzt und dir letzendlich auch nicht gut tut. Du hast so viel erreicht und bist was das Durchhalten und Aushalten angeht auch eine Inspiration (ich habe eine ähnliche Erfahrung mit dem Start ins Berufsleben wie du). Aber zu viel Aushalten ist nicht der Weg, der Freude und Zufriedenheit bringt. Und wenn du in ein paar Jahren zurückschaust, ist es nicht wahrscheinlich, dass du es bereust, dich vor der Veränderung und damit neuen Möglichkeiten so verschlossen zu haben? Glückwunsch nochmals zum FA (das wird bei mir noch dauern).

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    1. So geht es mir auch (ähnliche Erfahrung im ärztlichen Berufsstart inklusive), wenn ich an Mondkind und den Herrn B. denke. Du hast das nicht verdient, das weißt du. Aber die Entscheidung, dir das nicht mehr anzutun, kannst nur du treffen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - absehbare Besserung ist, bei aller Hoffnung, doch nicht zu erwarten. Nutz die Freiheit, die die bestandene Facharztprüfung dir geschenkt hat, und mach was draus.

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    2. Ich möchte mich den beiden Anderen anschließen. Manchmal ist Durchhalten schon die richtige Lösung oder auch der Weg zum Ziel, wie jetzt nach deinem Berufsstart. In der Beziehung zum Kardiochirugen hast du nun schon viel zu lange durchgehalten! Und glaube mir, deine Ansprüche an eine Beziehung sind wirklich nicht zu hoch!! Doch nur wenn du Platz dafür in deinem Leben machst kannst du auch jemanden anderen finden. Der Kardiochirug wird sich nicht auf einmal komplett verändern, auch wenn da stets ein bisschen Hoffnung bleibt.
      Und wirklich lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Ich wünsche dir so sehr, dass du eine für dich passende Entscheidung kannst treffen und dir damit hoffentlich die Möglichkeit auf eine gesunde und erfüllende Beziehung schaffst. Und auch musst du dich nicht den Rest deines Lebens geißeln für den Tod deines Freundes. Im Endeffekt wünscht er sich auch, dass du glücklich wirst!

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    3. So, jetzt nochmal unter meinem Namen, das war zuerst schief gegangen...

      Danke erstmal für die Kommentare.
      Im Moment weiß ich es echt nicht. Manchmal glaube ich, ich brauche mal eine Woche nur mich allein ohne Ablenkung, um mal ein bisschen herauszufinden, wie es jetzt eigentlich für mich weiter gehen soll.
      Im Moment bin ich eigentlich einfach nur sehr unzufrieden mit so ziemlich allen Bereichen meines Lebens. Die Beziehung nervt mich und ich würde so gern einfach mal abends in geregelte Verhältnisse kommen. Der Job nervt mich auch und gleichzeitig habe ich auch hier Angst vor dem Loslassen.

      Was den Freund anbelangt, meinte letztens mal ein Kumpel, dass wir ja vom Prinzip her nie über diese Dating – Phase hinaus gekommen sind, wo er auch Recht hat. Abgesehen von Urlauben, die in der Vergangenheit mal funktioniert haben, zuletzt aber eher auch nicht mehr – zumal Urlaub ja auch eher Ausnahmesituation und kein Alltag ist – wissen wir gar nicht, ob wir als Team funktionieren.
      Ich merke da im Moment auch viel Änderung, aber ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich so ist, oder eher etwas Temporäres. Diese Woche geht es mir gar nicht mal so gut – ich glaube am Ende des Tages sind die Akkus einfach komplett leer langsam – und da ist mir mal aufgefallen, dass wir ja auch nie beim anderen ein zu Hause gefunden haben. Abgesehen davon, dass Übernachten beim anderen unter der Woche ja generell schwer ist – obwohl ich das oft sogar mache, wo immer es geht, wenn ich nicht morgens um kurz nach sieben auf der Arbeit stehen muss, weil das mit seinem Zeitmanagement eben einfach nicht funktioniert – ist es aber eben auch immer Vorbereitung. Es hat keiner beim anderen ein Fach, wo ein paar Wechselklamotten drin liegen oder so. Ergo läuft das die Woche so – obwohl er frei hat – dass er nicht bei mir schlafen möchte und ich jeden Abend einfach komplett erschlagen und mit Kopfschmerzen heim komme und dann auch das Gefühl habe, jetzt nicht nochmal packen zu wollen, nach Möglichkeit nichts zu vergessen, zu ihm zu fahren, um mich dort am Ende des Tages auch nicht wohl zu fühlen, weil wir nie gelernt haben, uns in der Wohnung des anderen frei zu bewegen, als wäre sie irgendwie ein Teil von uns.
      Jetzt haben wir uns halt diese Woche bisher fast nicht gesehen, aber ich musste da einfach Grenzen ziehen und da ist mir das so aufgefallen. Und ich weiß auch nicht, ob ich auf Dauer die Motivation finde, das so durchzuhalten. Ich habe das ja schon oft angesprochen, dass dieses Hin und Her eben einfach unnötig ist.

      Und ich glaube, ich komme da echt langsam in eine Phase von Resignation. Ich rede seit anderthalb Jahren komplett gegen die Wand und vielleicht sind es dann solche Momente von Erschöpfung in denen man sich fragt, warum man das eigentlich so macht. Und am Ende des Tages ist es eben oft ein Nebeneinander und kein Miteinander.

      Naja… - ich werde sehen, wohin mich diese Entwicklungen führen, aber ich sehe schon rational den Punkt, den Ihr alles schreibt, das ist mir schon alles klar. Und ich bin manchmal so ärgerlich mit mir selbst, dass eine emotionale Komponente in der Sache für so irrationale Verhaltensweisen sorgt. Mir ist auch bewusst, dass wir unseren Scheiß jetzt mal zeitnah klären müssen, oder es eben einfach nicht geht, aber gefühlt ist dieses „zeitnah“ eben so dehnbar, weil ich ständig den Eindruck habe „noch dieses eine Gespräch und vielleicht können wir da etwas bewegen.“

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  2. Aber diese Erkenntnis. Das es ein nebeneinander und kein Miteinander ist. Er dich nicht als Priorität setzt … all das ist schon so lange so. Und so lange schreibst du hier in deinen Texten, wie es dich verletzt. Und das ist wie eine Art Selbstverletzung, dass du dich diesem weiter aussetzt. Du bist so lange den Aushalten, Vielleicht wird es mal besser weg gegangen in dieser Sache. Aber du schaffst es nicht mal abzubiegen - und nur so können neue Möglichkeiten entstehen.

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