Stations - Bimbo und die Hoffnung auf Heimat
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Es ist zum Kotzen. Ich sage es ja selten so direkt, aber man kann das echt nicht umschreiben oder beschönigen. Und aktuell liegt das weniger an den Ärzten dort, sondern vielmehr an den Kommilitonen. Mit dem ein oder anderen Oberarzt komme ich mittlerweile sogar ganz gut zurecht und fange an, gern mit denen im OP zu stehen. Zumindest dann, wenn die Stimmung nicht gerade schlecht ist, weil die OP nicht so läuft, wie geplant. Heute Morgen war ich nach der Fortbildung über das DRG – System kaum auf der Station, als einer der Stationsärzte auf mich zukam und erklärte: „Mondkind, Du musst sofort in den OP in Saal 1.“ Als ich unten war, habe ich mal nachgefragt, ob das ausdrücklich erwünscht war, dass ich komme. Nein, man habe nur gesagt, dass man einen PJler brauche – sei aber auch froh, dass ich da bin, weil ich das immer ganz gut machen würde. Da haben also meine freundlichen Mitstudenten ganz schnell mal wieder den OP auf mich abgewälzt. Ich muss aber sagen, dass es eigentlich...