Die zweite Woche in der Psychosomatik

Die Woche war anstrengend.
Es gab jeden Tag neue Dinge zu sehen und zu tun, sodass ich abends kaum noch in der Lage war, eine schriftliche Zusammenfassung und Interpretation darüber zu schreiben. Bislang gefällt es mir weiterhin gut, aber ich habe ein bisschen den Eindruck, dass sich das auch ändern könnte.
 
Im Moment haben die Kollegin und ich weiterhin die Gruppe, aber weil ja recht schnell klar war, dass wir mit unserer nicht vorhandenen Erfahrung die Gruppe nicht vernünftig werden leiten können, übernimmt aktuell der neue Oberarzt die Gruppenleitung und wir besprechen das dann immer hinterher. Nebenbei versuche ich so fleißig wie es geht die Nase in meine Bücher zu stecken, damit ich irgendwie so schnell es geht Theorie und Praxis lerne.
Nachmittags bin ich meistens beschäftigt mit Aufnahmen – aber nicht nur für unsere Gruppe, sondern für die komplette Sektion – psychologischen Erstgesprächen (die auch weniger dramatisch sind, als es sich anhört, weil den Löwenanteil davon die Oberärzte machen und wir Assistenten das nur noch ergänzen müssen, wobei ich jetzt Freitagnachmittag gelernt habe, dass ich das vielleicht doch anders machen sollte), sonstigen medizinischen Problemchen und ab der nächsten Woche auch Briefe schreiben.
Perspektivisch soll es wohl so sein, dass die Kollegin morgens die Gruppen machen soll und ich den kompletten Rest machen soll. Und ehrlich gesagt bin ich damit nicht so richtig einverstanden. Zum Einen werde ich sowieso mit in den Gruppen sitzen müssen, weil ich ja sonst keine Ahnung habe, was die Patientin meiner Gruppe so umtreibt – die Kollegin geht immerhin um 12 Uhr mittags. Zum Zweiten habe ich den Eindruck, dass die Verteilung eher geht in Richtung: Die Kollegin übernimmt die psychotherapeutische Führung und ich nehme die medizinische Führung. Und eigentlich hätte ich das gern andersherum und die andere Kollegin hat auch gar keine Lust auf Psychotherapie. Sie überlegt sich aktuell noch, ob sie überhaupt länger als bis Ende des Monats bleibt, eben weil sie das nicht machen will – allerdings muss sie halt irgendeinen Halbtagsjob finden, der sich gut mit der Familie vereinbaren lässt und die Neuro nimmt sie zu den Bedingungen die sie braucht nicht – das hat sie mir verraten. Sonst hätte sie das auch nie gemacht. Jedenfalls hoffe ich, dass sich da für mich noch Möglichkeiten auftun, denn ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust meine Nachmittage zum Großteil  mit Beinschmerzen, eingewachsenen Zehennägeln, Laborbesprechungen, Medikamentenaufklärungen oder Sonstigem zu verbringen.
Dass die Gruppe aber langsam unruhig wird, weil sie den „Papa“ nur noch nächste Woche hat – danach soll die Kollegin erstmal alle Gruppen leiten – merkt man mittlerweile auch. Als am Freitag die Ansage war, dass am Montag nur die Kollegin und ich in der Wochenstartgruppe sitzt, war sofort Unruhe und die erste Frage, die wohl allen unter den Nägeln brannte, aber die nur eine Patientin sich getraut hat laut zu stellen war, ob denn der Oberarzt die verbalen Gruppen weiter führt.
 
Dienstag durfte ich bei einer Supervision einer Gruppe dabei sein; das war sehr interessant hinterher zu hören, wie der Supervisor das Gruppengeschehen beurteilt hat und dass er einige Stellen, die ich ein bisschen kritisch gesehen habe, sehr positiv bewertet hat. Überhaupt war das ein sehr wertschätzender Umgang – der Kollege meinte auch, genau deshalb habe er mich mitgenommen. Supervisionen sollen und müssen keine Angst machen.
Dann habe ich diese Woche weitere Erstgespräche geführt, durfte in vielen Gruppen dabei sein und dann hatten wir auch noch in zwei unserer Gruppen Corona – Ausbrüche, um die ich mich auch noch kümmern durfte. Darüber hinaus hatten die Patienten eben so ihre Wehwechen und mal schnell ein Medikament anordnen ist eben auch nicht – das muss abgesprochen werden, den Patienten muss eine Aufklärung ausgehändigt werden, die sollen sie lesen und dann muss man die Patienten nochmal einbestellen, um das zu besprechen. Eine andere Patientin habe ich zum Ausschluss einer Thrombose in die Notaufnahme geschickt – zum Glück hatte sie keine.
Und nachdem mein Plan war, Freitag alles To Do’s erledigt zu haben, ist eine meiner Patientinnen zum Erstgespräch einfach mal nicht erschienen. Das fand ich gestern schon höhergradig unlustig – sie konnte nämlich auch nirgendwo gefunden werden und die Patientin dürfen ja immerhin auch in die Stadt gehen… Jetzt habe ich am Montag – zusätzlich zum Montagschaos – noch mehr zu tun.
 
Das Büro ist mittlerweile immerhin fertig eingerichtet (mit freundlicher Unterstützung des ehemaligen Freundes; er hat halt einfach noch ein paar Sachen, die man braucht), die EDV ist nach wie vor am Basteln, dass wir alle Zugänge bekommen, die wir brauchen. Nächste Woche gibt es noch irgendeine Einführung für die Kollegin und mich. Und einen Vertrag habe ich… - auch immer noch nicht. Aber anscheinend stört das ja niemanden so richtig…
 
Insgesamt bin ich aber super dankbar, dass ich diese Zeit hier, auf die ich so lange warten musste, jetzt endlich erleben darf, mich einbringen und lernen darf und dazu auch ein recht nettes Team um mich herum habe. Zumindest bis Ende des Jahres, dann soll es wohl eine große Umstrukturierung geben – was auch immer das heißen mag. Ich bin nach wie vor sehr gespannt, wie ich die nächsten Wochen und Monate erlebe.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Gefühl habe von so vielen Befindlichkeiten den ganzen Tag über erschlagen zu werden, dass ich irgendwie ein bisschen die Verbindung zu mir selbst verliere. Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist…

Freitagabend bin ich nochmal an meinem Fach vorbei gelaufen und bin dabei einer Kollegin in die Arme gelaufen. Wir haben dann in ihrem Büro noch eine Weile gequatscht und dann hat sie mich gefragt, ob sich in meinem Kopf auch schon etwas bewegt. Und ja – es bewegt sich eine Menge, auch wenn das nicht wirklich greifbar ist. Man soll bei sich selbst auch einigermaßen aufräumen, sagte sie mir.
 
Was den Kardiochirurgen anbelangt… - mh. Am Montag bin ich mal ein bisschen ungemütlich geworden. Ich verstehe ja schon, wenn er am Wochenende mit Dienst und Verabredungen so beschäftigt ist, dass wir uns auch mal überhaupt nicht sehen können. Aber dann denke ich doch schon, dass wir zumindest Montag mal etwas voneinander hören sollten. Und bei ihm muss man gar nicht so viel sagen – eine Antwort in gesprochener Sprache bekommt man trotzdem nicht. Ich habe ihm dann Dienstag mal geschrieben und ihn gefragt, ob er das wichtig findet, dass wir uns jeden Tag ein Mal kurz über das austauschen, was wir den Tag über erlebt haben. Das muss ja kein halbstündiges Telefonat bedeuten, aber dass man sich zumindest kurz gehört hat und weiß, wie es dem anderen geht. Mir persönlich ist das wichtig, auch wenn es natürlich nicht immer realisierbar ist – wenn einer zum Beispiel Dienst hat oder er bis 23 Uhr im OP steht, dann ist klar, dass das nicht realisierbar ist. Und was ist passiert? Er hat mir keine verbale Antwort darauf gegeben, aber am Dienstag aus dem Dienst heraus angerufen und hat dann von selbst vorgeschlagen, dass wir uns doch Mittwochabend treffen könnten, da ist er ja nun definitiv da, weil er dienstfrei hat. Und als ich ihn am Mittwoch nach Feierabend angerufen hatte, war er sogar schon einkaufen, damit wir kochen können.
Und jedes Mal, wenn ich dann nach einer solchen Kritik komme – aber das war alles nicht mal böse formuliert – dann erlebe ich ihn auch mal anders. Dann nimmt er mich doch ein bisschen fester und ein bisschen länger in den Arm, dann hat er doch mal die Ruhe sich mit mir aufs Sofa zu legen und einfach mal zu sein. Im Prinzip gibt er mir also schon eine Form von Antwort, aber er spricht nach wie vor nicht mit mir über uns.
***


Samstagmorgen.
Ich glaube, ich habe ungefähr zehn Stunden durchgeschlafen. Also war diese exorbitante Müdigkeit den ganzen gestrigen Tag tatsächlich nicht nur Einbildung, sondern wirklich objektiv da. Ich habe heute Nacht wild durcheinander geträumt – das passiert mir wirklich selten und dabei ging es um Situationen, die teilweise bestimmt 15 Jahre her sind.

Ich denke nochmal über das Gespräch gestern mit der Kollegin nach. Wahrscheinlich hat sie nicht so unrecht damit, dass man seinen eigenen Salat im Griff haben soll. Mich hat schon der Montag ziemlich umgehauen, weil unsere Gruppenstunde zu einer Stunde über Tod und Trauer mutiert ist. Und obwohl keine Geschichte gleich ist, aber die Patienten haben teilweise auch echt schwere Dinge erleben müssen. Und diese geballte Schwere, diese Traurigkeit und Hilflosigkeit in diesem Raum fühlen zu müssen, hat mich echt an meine Grenzen gebracht.
Unser Oberarzt hat es dann ganz gut aufgefangen und hat die Gruppe dahin gelenkt zu sehen, dass jede Geschichte über den Tod auch die Frage nach dem Leben stellt. Denn wenn wir mit dem Tod eines anderen konfrontiert sind, dann wird uns automatisch die eigene Endlichkeit bewusst. Und dann stellt sich die Frage: Wie wollen wir leben? Was wollen wir aus unserer verbleibenden Zeit machen, von der niemand weiß, wie lang die ist. Und deshalb auch die Frage: Was wollen wir heute, morgen und in der nächsten Woche tun? Was wollen wir erleben, was könnte uns glücklich machen?
Und damit hat er den Fokus wieder ein bisschen weg von der Traurigkeit, auf das Hier uns Jetzt gelegt und die Patienten weg von der Hilflosigkeit und hin zur eigenen Handlungsfähigkeit gelenkt. (Und ich habe doch schon gelesen, dass in der Therapie das „Hier und Jetzt“ ganz wichtig ist…). Wir können einen Tod nicht ungeschehen machen und es ist okay, traurig, hilflos, wütend und alles mögliche zu sein. Und gleichzeitig können wir heute noch entscheiden, wie wir damit umgehen wollen und wie wir ein gutes Leben leben wollen.
Das fand ich sehr gut, wie der Oberarzt das gemacht hat und das hat der Stunde noch ein recht „gutes“ Ende gegeben – nachgehangen hat das trotzdem.

Es ging dann irgendwann im Lauf der Woche weiter mit dem Thema Abhängigkeiten in der Familie. Und da muss ich sagen: Da gibt es Menschen, die sind etwa doppelt so alt wie ich und die spielen immer noch dasselbe Spiel wie das, was meine Mutter mit meiner Schwester und mir gespielt hat. Ich hatte damals keine Worte dafür, aber das hat in mir so viel inneren Widerstand ausgelöst, dass ich einfach gegangen bin. Ohne nachzudenken. Und klar – ich habe dafür einen Preis bezahlt. Das war mir im Vorhinein nicht ganz so bewusst. Zum Glück, sonst hätte ich das vielleicht nie so gemacht. Denn das ist ja das Ding mit Abhängigkeiten. Da gibt es ein paar Annehmlichkeiten und eine große emotionale Komponente, die einen eben in der Situation hängen lässt. Und das Lösen davon ist erstmal schwer. Heute würde ich sagen: Alles richtig gemacht Mondkind – auch, wenn die Jahre danach absolut nicht schön waren. Aber ich bin so froh, dass ich das mit 21 Jahre getan habe. Und nicht viele Jahrzehnte später.

Und um den Kardiochirurgen habe ich mir auch noch eine Menge Gedanken gemacht.
Abgesehen davon, dass ich mich ein bisschen scheue, ihm die Pistole auf die Brust zu setzen, weil es natürlich sein kann, dass er dann sagt, dass ihm das alles doch zu viel ist und er keine so enge Beziehung führen möchte, ist das natürlich in gewisser Hinsicht auch bequem, so wie es ist.
Ich denke beim ehemaligen Freund ist mir schon die Schwierigkeit mit dem verstorbenen Freund ein bisschen auf die Füße gefallen. Am Anfang durfte das noch Thema sein, im Verlauf hat es auch den ehemaligen Freund zunehmend genervt war mein Eindruck. Niemand möchte ständig einen „Geist“ dabei haben, der irgendwie zwischen zwei Menschen in dieser Beziehung steht. Und ich glaube aber, dass ich irgendwann einfach aufgehört habe über diese Geschichte zu reden – auch ausgelöst durch den gesellschaftlichen Druck – und aber nie einen Weg gefunden habe, diese Ereignisse wirklich für mich zu integrieren. Ich schaue da immer wieder anders drauf, bewerte das immer wieder anders, fange immer noch wieder von vorne an, das durchzuarbeiten. Die Ereignisse haben noch keinen Platz in meinem Leben gefunden, an dem sie bleiben können.
Und ich will damit nicht sagen, dass das unsere Beziehung gerettet hätte, hätte ich nicht diesen Rucksack gehabt. Die Polygamie wäre ja seinerseits weiterhin bestehen geblieben und ich habe wirklich versucht mich damit anzufreunden, ich kann aber heute sagen: Wenn ich ehrlich zu mir bin, kann ich damit nicht leben. Ich glaube, ich hätte immer eine Wut im Bauch, wenn ich wüsste, dass ich im Dienst bin und gerade eine andere Frau mit meinem Freund zu Hause ist und ich bin froh nicht mehr den Eindruck zu haben, etwas akzeptieren zu müssen, dass mir eigentlich absolut gegen den Strich geht.
Jedenfalls – beim Kardiochirurgen und mir gibt es viele moralische Fragen gerade nicht. Ich habe nicht den Eindruck den verstorbenen Freund zu hintergehen, weil wir ja auch gerade keine partnerschaftliche Beziehung führen – offizielle zumindest. Es ist eine bequeme Zwischenlösung. So nach dem Motto: Ich möchte gern einen Partner, ich habe das Ziel eine Familie zu gründen und ich gebe mir ja gerade Mühe und dieses Ziel scheint vielleicht etwas greifbar zu sein. Auf der anderen Seite sind wir so meilenweit davon entfernt, dass das wirklich irgendetwas ist mit uns. Sich über den Daumen gepeilt drei bis fünf Stunden pro Woche zu sehen, reicht nicht aus. Seitdem ich vor drei Wochen erklärt habe, dass wir uns halt mal überlegen, was das mit uns sein soll, wenn sich da eine Intimität etabliert, haben wir uns nicht mal mehr geküsst. Es ist aktuell vielleicht allenfalls eine Freundschaft. Aber nicht mehr.

Aktuell haben wir das letzte gemeinsame freie Wochenende diesen Monat; danach bin ich zwei Wochen lang samstags beschäftigt und er sonntags. Weil ich gestern so müde war, habe ich es nicht mehr geschafft, einkaufen zu gehen, das hätte ich heute Morgen noch machen müssen. Aber bevor ich dazu kam das anzumerken, meinte er, dass er zwar frei hat, aber noch zu einer OP gehen möchte und erst am späten Nachmittag zu Hause ist. Das kann er doch nächste Woche machen, wo ich eh Samstag arbeiten muss… ich verstehe das einfach echt nicht. Ich würde ein gemeinsames in den Tag starten ja definitiv vorziehen, aber er wohl nicht…


Jetzt schauen wir mal, was das Wochenende so bringt… - theoretisch habe ich auch genug, das ich lesen muss…

Mondkind


Kommentare

  1. WOW- das Bild deiner Uhr zusammen mit der Blume im Glas ist SO WAHNSINNS WUNDERSCHÖN & ZEIGT SO SEHR, WIE VIEL STIL DU HAST & EINEN ENORMEN SINN FÜR ÄSTHETIK (und nein das ist NICHT das Werk deines Ehemaligem Freundes, sondern das kommt aus deinem Inneren!! Nach meinem Empfinden hat es so einen "VINTAGE"-Style- mag ich echt total! Auch sonst finde ich, dass du deinem Leben mehr Style verpasst- nun auch noch auf deinem Schreibtisch! Es tät mich ja wahnsinnig Wunder nehmen, wie de ein Schreibtisch nun fertig aussieht. Wenn du magst, würde ich mich enorm darüber freuen, wenn du mir ein Bild via PM an fechtkuenstlerlin06, meinem Insta-Profil, senden würdest; aber nur, falls es dir nicht zu privat ist. Irgendwie scheint mir nun bek dir eine Zeit des Wachsens, des Sich-selbt-Entdeckens zu sein, des deine bisherigen Leben wie einen Sinn zu geben, zu integrieren, was war, zu akzeptieren, was du nicht mehr ändern kannst& den Fokus darauf zu lenken, was du andern kannst. Und auch, was den Kardiochirurgen anbelangt, du hast da ein gesundes Empfinden dessen, dass es einfach nicht im Sinne einer partnerschaftlichen Beziehung sein kann/soll wenn immer nur U Kraft reknsteckst, alles tust, damit ihr euch treffen könnt, viele Opfer & Zit & Geduld & Flexibilität reingjbst & erlebt sekn Leben so weiter wie bislang! Das sollte, m8sste angesprochen wrfden! Ich wünsche es di. Denn kch glaube, auch wenn die Wahrheit mitunter sehr schmerzen kann, slo empfindeich so "in-der-Luft-schweben"-Situationen als ENORM KRÄFTEZEHTEND. Ich finde eigentlich, du gehst da sehr reif an Beziehungen rsn, scheint aber ein Beziehungsmuster in Dir zu haben, so ddu immer wieder SN Männer gelangt, die es (war ja auch bei deinem ehemaligen Fteund sich so zB Thema Pünktlichkeit fällt mir grad spontan ririn & auch dort bist du meiner Meinung nach sehr viel mehr Kompromisse eingegangen bist, während er sich gefühlt keinen mm von seinen moralischen Ansichten, wie ER sich eine Beziehung vorstellt, abzuweichen & mit Dir zusammen nach einer Kompromisslösung zu suchen!/£Oass bitte einfach auf, dass da beim Kardiochirurgen nicht hjzu lange diesen "Schwebezustand" akzelst- ich finde, dafür ist zu viel Zeit vergangen...Ich denke viel mehr vielleicht eäre nun der Zeitpunkt gekommen, dich nochmals um eine"richtige" Psychotherapie zu kümmern- gerade auch, dass du diese Beziehungsmuster zB bearbeiten kannst & auch wie du zB eine Abgrenzung zu deiner Arbeit finden könntest, so dass du dann nicht wegen mangelnder Abgrenzung dich gegen einen Facharzt kNin der Psychosomatik entscheiden müsstest. Sondern, dass du aus deiner Geschichte eine Stärke machen lässt &somit eine authentische und trotzdem auf-sich-achtende (abgrenzende) Psychosomatkerin werden könntest....Könnte da nicht dein ehemaliger Freund etwasVitamin B hinzugeben,, so dass du auf einen guten und zeitnahen Therapieplatz hoffen könntest?/Was denkst du hierzu? Alles Liebe, ich bin mächtig stolz auf Dich!!! <3

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    1. AD Beziehungsmuster meinte ich dass du derzeit immer siwddr an Männer gelangst, die es mit der Verbindlichkeitem, mit Kompromissen nicht so haben - da könnte es echt spannend sein, wenn du in einer Therapie DEINEN EIGENEN RAUM DAFÜR BEKÄMSTUM ZB DIESER UND ANDEREN MUSTERN NACHZUGEHEN, WOHER DIE KOMMEN KÖNNTEN & WIE DU DIESE ÄNDERN KÖNNTEST....

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