Von einem Wochenende und vielen Gesprächen

 Ein paar Schnipsel der letzten Tage.
Weil die viel bewegt haben.
Ein bisschen deutlich gemacht haben, wohin das Augenmerk sich richten sollte.

Freitag.
Der Tagdienst neigt sich dem Ende.
Und damit meine Anwesenheit auf der Intensivstation bis übernächste Woche.
Urlaub. Endlich.
Und ob das alles an der Neuro an sich, an der Intensiv oder an etwas ganz anderem liegt, weiß ich immer noch nicht, aber ich bin so froh, dass ich diese Belastung in der nächsten Woche nicht haben werde.

Abends. Ich habe meine Sachen gepackt und bin unterwegs zu meinem Freund.
Unterwegs habe ich noch eine Freundin in der Leitung. Wir reden ein bisschen darüber, wie die Beziehung die letzten Wochen lief. Und dass ich da wahrscheinlich an manchen Ecken auch ein bisschen unfair dem Freund gegenüber war. An sich nicht böse gemeint, aber ich war einfach überfordert und wenn er dann auch noch mit Wünschen um die Ecke kam, war mir das zu viel. „Wir haben uns ja auch wochenlang immer nur zwischen Tür an Angeln gesehen. Entweder vor oder nach einem Dienst. Irgendwie immer mit dem Blick auf der Uhr. Wir hatten kaum Ruhe, um mal wirklich zu reden. Meistens machen wir das abends, aber wenn ich dann nervös bin, weil ich eigentlich schon ins Bett möchte, um am nächsten Tag im Dienst nicht zu müde zu sein, wird das halt irgendwie auch nichts. Vielleicht wird es ja allein dadurch ein bisschen besser zwischen uns, dass wir ein bisschen mehr Zeit für uns haben.“
Und als hätte der Freund dieses Gespräch mitgehört, dauert es kaum bis wir am Esstisch sitzen, als er einen kritischen Blick in seinen Kalender wirft und sagt: „Das ist das Erste seit fünf Wochenenden, an dem Du nicht arbeiten musst.“
Oft ist es halt einfach in diesem Job nicht anders möglich – wobei ich schon zu schnell und zu viel „ja“ sage – und irgendwie denke ich immer, ich schaffe das schon irgendwie. Und das ist ja auch so. Nur haben die Dinge vielleicht auch ihren Preis. Kaum merklich, aber eben doch.

Samstagmorgen.
Ich bin schon etwas früher wach und krieche zum Freund unter die Bettdecke.
Und als hätte er meine Worte, die ich letztens verloren habe darüber, dass ich ihn einfach nicht spüren kann noch im Ohr, nimmt er mich mit beiden Armen ganz fest in den Arm und ich rolle mich in ihm zusammen. Und so liegen wir da. Ewig. Ich glaube, ich schlafe zwischendurch auch nochmal kurz ein. Und tatsächlich reicht das, damit bei mir irgendetwas ankommt. Ich spüre ihn und mein Herz, das erste Mal seit Wochen wahrscheinlich. Und irgendwie generiert das einen ganz tiefen Frieden. Von mir aus hätten wir an diesem Samstag überhaupt nicht mehr aufstehen müssen.

Überhaupt ist der Samstag sehr ruhig. Wir machen nicht viel, aber wir spüren uns viel und in den Gesprächen merke ich, dass wir wieder Schritte aufeinander zugehen. Ganz langsam spüre ich mal wieder den alten Zauber der Beziehung durchblitzen, nachdem die letzten Wochen so schwer waren - nicht nur mit dieser Beziehung. Und da ist ein Tag der stimmungstechnisch ganz gut ist, ein gern angenommener Lichtblick.
Zwischendurch reden wir nochmal kurz über den Job… Was da aktuell der Grund ist, warum ich mit dem Job so auf Kriegsfuß stehe, weiß ich auch nicht. Ob ich das je wirklich gern gemacht habe – selbst da bin ich mir unsicher - wobei es schon kurze Zeiten gab, in denen ich mich sehr wohl auf der Arbeit gefühlt habe. Ich denke, es könnte vielleicht etwas damit zu tun haben, dass die Kapazitäten nach einem Jahr schon wieder sehr erschöpft sind, weil dieser Job immer ein bisschen mehr ist, als ich glaube leisten zu können. Ich persönlich denke, es ginge vielleicht besser, wenn ich die Stelle etwas reduzieren könnte, der Freund glaubt das nicht und meint, dass ich ein Problem mit der Arbeit an sich und nicht mit dem Workload habe. Obwohl ich schon merke, dass ich etwas entspannter bin, wenn es nicht so viel ist. Und diese Dienste sind ja auch nicht nur die Dienste. Das ist die Unruhe davor und die Erschöpfung danach und bis das durch ist, steht der nächste Dienst vor der Tür. Zeit, um wirklich auch zu entspannen, gibt es oft nicht dazwischen.
Und vor allen Dingen merke ich auch, dass mir dieses ganze Thema mit dem Job nur noch auf den Zeiger geht – ich kann das eigentlich aktuell nicht gut hören, was die Menschen dazu sagen. Und trotzdem ist es wahrscheinlich wichtig darüber zu reden, sonst bewegt sich da nie was. Und wenn das noch eine Weile so weiter geht, dann wird das wieder dekompensieren.


Samstag Abend war Schokoladen - Fondue - Zeit 😋

Sonntag.
Ich war irgendwie die halbe Nacht wach. Habe mir über irgendwelche Dinge den Kopf zerbrochen, an die ich mich nicht mal erinnern kann. Und bin morgens völlig gerädert. Der Freund braucht bis mittags, um mich aus dem Bett zu schmeißen. Und fragt mich, was mich da so beschäftigt hat, aber ich weiß es nicht mehr.
Im Tagesverlauf geht es dann sogar. Nachdem ich mich morgens noch gefragt habe, wie ich fit genug für einen geplanten Spaziergang werden soll, hat das dann wirklich gut geklappt und wir sind dick eingepackt die ersten Schritte durch eine Winterlandschaft gegangen. Naja… - auf dem Waldboden lag noch minimal Schnee…
Und während wir da so Hand in Hand durch den Wald laufen, spüre ich irgendeine alte Verbundenheit zwischen uns, die da einige Zeit nicht mehr gewesen ist.

Der Abend wird dann noch ziemlich interessant.
Irgendwo hat der Freund mich wieder verloren. Am Nachmittag hatten wir kurz über den verstorbenen Freund geredet. Manchmal fragt er sogar von selbst und ich weiß das sehr zu schätzen und bin sehr dankbar dafür, dass er es tut und damit würdigt, dass der Freund ohnehin noch so oft Thema in meinem Kopf ist. Und dann haben wir über das Studium und unsere Erfahrungen mit Studenten – WGs geredet. Und gerade wenn es mir nicht so gut geht, bin ich mit meinen Gedanken sowieso sehr viel in der Vergangenheit. Und irgendwo dort bleibe ich dann hängen.
Den Freund beunruhigt das schon wieder, aber diesmal schaffen wir das, dass wir uns nicht beide in uns zurückziehen und eine Wand zwischen uns aufstellen. Er spricht es an, dass es ihn beunruhigt mich gerade zu verlieren und ich… - überwinde mich und erzähle ihm, was mir gerade durch den Kopf geht. Es geht um die Frage, ob der verstorbene Freund und ich uns heute genauso am Esstisch gegenüber sitzen würden, wie der lebende Freund und ich, wenn er nicht gestorben wäre. Hätten wir das geschafft mit uns Beiden trotz aller Konflikte, von denen die meisten unausgesprochen waren, die es zwischen uns gab? Es ist immer noch eines der härtesten Dinge akzeptieren zu müssen, dass wir uns so viel versprochen haben, was wir nie leben konnten. Dieses „nach dem Studium haben wir Zeit für die Beziehung“ gab es nie. Ich glaube, ich bin einer der ganz wenigen Menschen, die im Studium weniger Zeit hatten, als im Jobleben. Der Freund rümpft die Nase – immerhin kann man nicht davon reden, dass ich sonderlich viel Zeit hätte. Aber ich konnte im Studium nie ein Ende finden. Es gab immer etwas zu lernen und zu lesen, in den Semesterferien gab es Praktika und daneben die Doktorarbeit. Komplett freie Tage im Studium kann ich wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Und dabei geht es nicht darum, dass ich mir die Zeit grundsätzlich überhaupt nicht hätte nehmen können. Sondern darum, dass ich solche Angst hatte, nicht genug zu sein und durch die Klausuren zu fallen, wenn ich das nicht so mache, dass ich es mir nicht erlauben konnte, obwohl ich das gern gewollt hätte. Klar, aus heutiger Sicht würde ich auch sagen – ich wünschte ich hätte die Prioritäten anders setzen können. Aber ich hatte keine Ahnung, dass das, an dem ich so emsig gearbeitet habe – einen Zustand von finanzieller Unabhängigkeit und Sicherheit, einen Job, mehr Zeit, weil nach Feierabend mal wirklich Schluss ist – nie Realität für uns beide werden würde. „Paradoxerweise – die meiste Zeit für uns gegenseitig hatten wir immer dann, wenn ich in der Psychiatrie war“, erkläre ich. Das findet der Freund irritierend, aber da haben wir uns wirklich fast täglich gesehen. Haben viel geredet, sind unzählige Male in den angrenzenden Wald und um die Rennbahn gelaufen, haben in so vielen Cafés gesessen. Und natürlich hatte ich immer die Hoffnung, dass ich mit Hilfe der Therapie in der Psychiatrie nachhaltig etwas an meinen Denkmustern ändern kann – aber im Grunde war mir auch immer klar, dass das so tief in mir drin ist, dass die wenigen Wochen Psychiatrie eine Auszeit von dem Leben sind, das ich gerade nicht mehr tragen kann und das ich so lange immer weiter versucht habe aufrecht zu halten und sehr ungesehen immer weiter daran gescheitert bin, bis das mit akuter Suizidalität und ziemlich stressigen Einweisungen in die Psychiatrie geendet hat.
Und irgendwie kommen wir von da aus auf den Aufenthalt in der Psychiatrie von 2020, der mal eine komplette Katastrophe war. An diesem Abend wird mir so einiges klar. Was immer eines meiner Probleme in diesem Therapiesystem war ist, dass ich mich da sehr ungesehen gefühlt habe und damit auch unmittelbar konfrontiert wurde. Gerade Behandler, die ich noch nicht lange kannten, saßen häufiger vor mir und haben mir erklärt, dass ich immerhin Medizin studiere, in der Regelstudienzeit bin, doch alles perfekt läuft und was ich denn da überhaupt wolle. Dabei war eben genau das das Problem. Diese Fassade, die ich nicht in der Lage war einreißen zu lassen, dieses scheinbar perfekte Leben, das ich überhaupt nicht wollte und die zwischenmenschlichen Aspekte, die mir so sehr gefehlt haben und die ich mir mit meinem System im Kopf nicht erlauben konnte. Und das war so oft der Moment, in dem ich auch sehr an mir selbst gezweifelt hatte. Ich konnte keine großen Katastrophen in meinem Leben vorweisen, die es mir erlaubt hätten depressiv zu sein. Und gleichzeitig war ich aber in einer Lage, in der ich mir das tatsächlich ziemlich wenig leisten konnte, klassisch depressiv zu sein. Von meinen Eltern gab es wenig Unterstützung – weder emotional noch finanziell – ich kam immer gerade so über die Runden und die Café – Dates hat meistens der verstorbene Freund bezahlt. Ich wusste, dass das Geld tendenziell eher weniger als mehr auf dem Konto wird, dass ich jeden Monat ein bisschen im Minus bin und das zwar bis Ende des Studiums noch klappt, aber nur, wenn ich nicht noch ein oder zwei Freisemester brauche. Es war ein ewiger Kampf in mir drin, der so ungesehen lief. Ich hatte so oft morgens keine Kraft für den Tag, habe so viel geweint, weil ich wusste, dass es nicht anders ging und habe in der Ambulanz bei den ganzen dort wechselnden Psychiatern, nachdem der sehr geschätzte Herr Psychiater weg war, gegen Wände geredet. Weil das einfach unsichtbar war. Ich habe aus der Erfahrung heraus bis heute sehr viele Probleme darüber zu sprechen, wie es mir eigentlich geht und ich traue mich auch noch nicht so richtig dem lebenden Freund gegenüber zuzugeben, wenn es mir nicht gut geht.
Und darüber ist wahrscheinlich die Scheu entstanden, überhaupt über den Freund zu reden. Denn da gab es mehrere Probleme. Zum Einen hätte mein Leben dann noch perfekter ausgesehen. Studiert Medizin, in Regelstudienzeit und hat auch noch einen Freund… - ich glaube da hätte mich gar keiner mehr ernst genommen. Was auch nicht dazu gepasst hat, war ein Gefühl völlig einsam und verloren zu sein. Ich war es de facto nicht, auch wenn ich mich oft so gefühlt habe. Und dann war ja auch eines der wesentlichen Therapiethemen mein Zeitmanagement, diese Getriebenheit und das Gefühl 24/7 etwas für die Uni machen zu müssen, weil ich eben sonst das Gefühl hatte, nicht genug zu tun. Wenn ich dann gesagt hätte: „Na im Grunde ist das alles schon so, wie ich es sage, aber ich habe noch einen Freund, dem ich zumindest Sonntagnachmittag auch noch Zeit einräume“, hätte dieses ganze Konstrukt irgendwie nicht mehr gepasst und ich konnte diesen Mittelweg irgendwie nicht erklären. Dass der Freund streckenweise Stress ohne Ende war, weil er mein System auf die Probe gestellt hat, weil ich manchmal vor Panik die Wände hoch gegangen bin, nachdem wir uns getroffen haben und ich ihn dennoch so sehr geliebt habe, dass ihn deshalb gehen zu lassen, keine Option war, konnte ich irgendwie nicht erklären.
Zusammenfassend kann man vielleicht sagen: Meine Sorge war, dass es mir die komplette Daseinsberechtigung in der Therapie wegnimmt, wenn ich sage, dass ich einen Freund habe. Deshalb habe ich das nie so offen getan. Die meisten wussten, dass es da wen gab, aber dass das so tief ging, war nicht bekannt. Und dort – sagt der Freund – mit dieser Situation, hätte Therapie anfangen müssen. Aber dazu hätte ich mich eben sicher in diesem System fühlen müssen und das war offensichtlich nie der Fall.
Und deshalb hat das wahrscheinlich für so viel Irritation und für so viel Abwendung gesorgt, als ich dann 2020 wieder in der Psychiatrie aufgetaucht bin, eben mit dieser Geschichte im Gepäck. Das war nie der Plan, dass dieser Teil meines Lebens mit so viel Krach auseinanderbricht und ich es dann einfach thematisieren muss. Und ich glaube, dass das fast schlimmer war, als dieser Tod an sich, damit so alleine zu bleiben. Ich meine, das Wichtigste in schwierigen Zeiten ist immer zu sehen, dass man zwar am Ende seine persönliche Katastrophe alleine verarbeiten und in den Lebensweg integrieren muss, sie aber temporär auf mehrere Schultern stellen kann, Trost und Sicherheit finden kann, wenn das Leben gerade alleine nicht mehr zu bewältigen ist. Und das war irgendwie so ein gewisses Vertrauen, eine gewisse Hoffnung, die ich in die Psychiatrie damals hatte und dann ist im Prinzip genau das Gegenteil passiert.

Ich glaube, der gestrige Abend hat mir sehr geholfen.
Ich habe so oft als Reaktion zurück bekommen, dass ich mir mindestens die Hälfte der Geschichte ausgedacht hätte oder das alles überdimensional dramatisiert hätte – und irgendwann habe ich da auch sehr an mir selbst gezweifelt und im Prinzip hat sich das bis heute nicht geändert.
Der Freund meldet mir zurück, dass er meine Argumentation, warum ich den Freund nie erwähnt habe in der Therapie, gut nachvollziehen kann. Aber, dass er natürlich auch nachvollziehen kann, warum die Behandler da so irritiert und mit so viel Ärger reagiert haben. Aufgabe in der Psychiatrie wäre wohl damals gewesen, genau das offen zu legen, um überhaupt eine Grundlage für eine Behandlung zu schaffen, die es de facto eben damals nicht gab, weil wir einfach „nicht zueinander gefunden haben“, wie der Herr Kliniktherapeut damals am Ende formulierte. Nur war es wahrscheinlich so, dass ich keine Kapazitäten hatte, das so genau zu reflektieren, was da los ist und es von mir selbst aus nicht angesprochen habe. Und die haben das halt auch nie genau hinterfragt. Nie – wie der Freund gestern – mich geradewegs heraus gefragt, wie das denn sein kann, dass ich jahrelang zur Therapie gehe und einen so elementaren Bestandteil meines Lebens nie erwähnt habe.

Tatsächlich habe ich an diesem Abend auch die Zeit etwas aus dem Blick verloren und wir gehen viel zu spät ins Bett. Der arme Freund muss an diesem Montag noch arbeiten – ich habe schon Urlaub – und ein bisschen leid tut es mir schon, dass ich da irgendwie gar nicht drauf geachtet habe und er jetzt ziemlich müde los düsen muss. Und gleichzeitig war das so unendlich wichtig für mich gestern Abend.
Es kann die Dinge nicht mehr ändern, aber es kann mir ein Verstehen geben. Und es kann mir den Zweifel an mir und meiner Wahrnehmung ein bisschen nehmen. All das, was ich versucht habe zu transportieren und all das was ich in Bezug auf den verstorbenen Freund gefühlt habe und immer noch fühle, war und ist immer echt. Es ist nur diese Vorgeschichte, diese sicher nicht ganz unbegründete Sorge von ihm viel zu erzählen, die mir da so auf die Füße gefallen ist.

Die Zeit allein löst die Dinge nicht. Und alles, was damals passiert oder eben auch nicht passiert ist, hat tiefe Spuren hinterlassen. Allgemein hat diese ganze psychiatrische Vorgeschichte viele Spuren hinterlassen. Weil ich eben nie die klassische Lehrbuch – Patientin war. Weil ich immer so sehr darum kämpfen musste, gehört zu werden und da so oft an mir selbst verzweifelt bin.
Und da schätze ich das sehr, dass der Freund sich die Zeit nimmt, das alles nochmal aufzurollen, zuzuhören, dass er da auch streng sein kann und mir natürlich auch eine Verantwortung an der Situation gibt, aber mir eben helfen kann, einen klareren Blick zu bekommen. Und ich glaube, darum geht es in Zeiten, wie diesen. Knoten lösen. Verstehen. Retrospektiv dieses Chaos aufräumen, damit es mir nicht für den Rest meines Lebens Angst und Unsicherheit macht. Traurigsein dürfen. Darüber, dass der verstorbene Freund eben nicht mehr da ist.

So – bis Mittwoch ist meine To Do – Liste ungefähr endlos… - und dann verbringen der Freund und ich den Rest der Woche gemeinsam mit Urlaub.
Aber morgen früh dürft Ihr mir erstmal die Daumen drücken für einen ziemlich unangenehmen Termin, der mich schon die ein oder andere schlaflose Nacht gekostet hat die letzten Wochen. Wenn das morgen einigermaßen okay über die Bühne gegangen ist – was ich sehr hoffe – wird auch eine Last von mir abfallen.

Mondkind


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