Reisetagebuch #3
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Donnerstag. Heute schlafe ich bis fast 9 Uhr. Dafür, dass das Hotel mitten in der Stadt liegt, ist es erstaunlich ruhig. Allerdings habe ich auch Glück und mein Fenster geht zum Hinterhof raus. Tatsächlich fühle ich mich sogar einigermaßen ausgeschlafen, mache mich schnell zurecht und gehe erstmal frühstücken. Allerdings zickt mein Bauch weiterhin ein bisschen und von daher lasse ich es heute auch etwas langsam angehen in puncto essen. Ich brauche keinen zickigen Bauch auf Reisen. Ein bisschen schade ist es aber schon – ich liebe Hotelfrühstücke sehr. Wieder auf dem Zimmer packe ich meine Sachen zusammen, checke aus dem Hotel aus, hole Möhrchen von seiner Luxus – Suite und dann fahren wir nach einem Tankstopp auch schon raus aus der Innenstadt. Ich weiß schon jetzt, dass ich den Fluss vermissen werde. Die Stadt. Sie ist tatsächlich immer ein Stück zu Hause geblieben, auch wenn ich bei diesem Aufenthalt so sehr gemerkt habe, wie sich meine Wahrnehmung ändert. Ich düse erstmal weiter zu ...