Gedanken zur Oster - Stille


Und plötzlich steht alles.
Ich weiß nicht, ob ich hier seit dem Einzug schon mal vier Tage hatte, in denen ich wirklich allein in dieser Wohnung war. In denen es nicht vorgesehen ist, dass ich zwischendurch mal irgendein bekanntes Gesicht sehe.
Vier Tage frei am Stück hatte ich das letzte Mal irgendwann Mitte Dezember. Als ich das letzte Mal in die Studienstadt gefahren bin. Vier Monate ist das her.

„Mondkind, Dein Leben war die ganzen letzten Jahre ein einziges Chaos“, sagt er, nimmt einen Zettel, einen Kuli und zeichnet eine Linie, die sich immer wieder überschlägt und sich selbst kreuzt auf einen Zettel. Am Ende der Linie malt er ein Kreuz. „Und da bist Du jetzt Mondkind. Und jetzt wird Dir das zum ersten Mal alles bewusst und fällt auf Dich runter…“
„Und jetzt habe ich keine Ahnung, was ich damit soll“, sage ich und habe schon wieder Tränen in den Augen. Fast fünf Jahre lang war ich nie länger als ein paar Monate an einem Ort und  es gab ein Jahr, da war der konstanteste Ort des Jahres die Psychiatrie. Und selbst in der Psychiatrie war ich immer beschäftigt. Im ersten Aufenthalt nebenbei mit dem Studium und damit, einen Umzug organisieren. Im zweiten Aufenthalt damit, mich nebenbei noch um Verträge für den Job kümmern, eine Wohnung in der Ferne zu finden und alles zu regeln, alles so zu organisieren, dass möglichst viel erledigt ist, bis ich arbeite. Ja, da war Therapie nebenbei – aber war ich gedanklich wirklich da? Hatte ich Zeit in meinem Chaos? Habe ich realisiert, was ich da eigentlich mache? Auf meinem permanent chaotischen Weg, auf dem ich mit Hochgeschwindigkeit unterwegs war?
„Wie kannst Du denn so noch weiter funktionieren? Das ist bewundernswert…“ Dieses Kommentar kam öfter. Ganz einfach. Weil ich keine Zeit hatte zu realisieren, was passiert. Weiter. Nicht stehen bleiben. Das alles so schnell es geht, hinter mir lassen. Zeiten werden besser werden. Ich habe das alles überstanden, in dem ich nicht realisiert habe, was ich da gemacht habe. Und habe nicht gesehen, dass ich mich damit irgendwann werde auseinander setzen müssen. Mit dieser Biographie, die heute meine ist. Zu mir gehört. Es war mein Weg. Mein Chaos. Das bin ich.
Und ich frage mich, wieso es diesen einen Menschen gibt, der immer weiß was los ist, bevor ich das weiß…

Die Stimmung ist absolut instabil. Und genauso chaotisch wird wahrscheinlich auch der Blogpost. In einem Moment tanze ich zu lauter Musik durch die Wohnung (ja tatsächlich… ), weil es sich so gut anfühlt, wenigstens mal vier Tage lang mit weniger Angst aufwachen zu dürfen. Und im nächsten Moment sitze ich wieder mit Tränen in den Augen auf dem Boden in der Küche und frage mich, wie um Himmels Willen das hier weiter gehen soll.
Änderung im Minutentakt inklusive. 

Frühling auf dem Campus

Nach dem Telefonat mit dem Therapeuten, von dem ich im letzten Blogpost berichtet habe, hatte ich danach noch ein sehr aufbauendes Telefonat mit einer Pflegerin von der psychiatrischen Station, auf der ich war. Ich bin immer sehr erstaunt darüber, dass die Menschen so lieb mit mir sind. Meine Ambivalenz hinsichtlich der psychischen Erkrankung annehmen und damit verbunden auch das Hin und Her, ob ich es nochmal mit der Klinik versuchen möchte, oder nicht.
Die Quintessenz ist jetzt erstmal, dass die mich – wenn sie Bettenkapazitäten haben, die in den nächsten beiden Wochen auf jeden Fall da sind – aufnehmen würden. Auch, wenn ich schon längst nicht mehr im Einzugsgebiet wohne. Aktuell ist das moralisch gesehen sehr schwierig wegen der Corona – Krise, das habe ich auch erläutert. Deshalb versuche ich es erstmal weiter mit arbeiten, weiß aber, dass ich mich jederzeit melden kann. Und mit dieser Sicherheit im Hintergrund kann ich mich vielleicht über Wasser halten; dann brauche ich jetzt nicht sofort eine stationäre Aufnahme. Wir haben uns auch darauf geeinigt, dass ich das dieses Jahr – vielleicht am Ende des Sommers – allerdings auf jeden Fall nochmal anstrebe, mich aufnehmen zu lassen. „Wenn Sie einfach so weiter machen wie bisher, wird es auf jeden Fall nicht besser“, erklärte die Pflegerin. Und auch: „Frau Mondkind, man findet immer Gründe, warum es gerade nicht passt. Sie müssen da auch mal gut für sich entscheiden und für sich selbst einstehen.“ Sie spricht davon, dass die Entscheidung schon ein wesentlicher Schritt im Therapieprozess wäre. „Eigentlich ist das Schritt zwei vor Schritt eins“, kommentiere ich dazu. „Die Leute unterstellen mir immer, dass ich nicht weiß, was ich will. Aber eigentlich weiß ich das sehr gut. Dann schlagen nur „Kritiker und Forderer“ Alarm und die sind immer stärker…“ Das wisse sie, sagt sie. Umso wichtiger sei meine eigene Entscheidung. Und ich werde ja auch erstmal aufgefangen dort, wenn ich mich dafür zerfleische. Wenn ich Angst habe, vor den Konsequenzen. Wenn der irrationale Gedanke wieder hochkommt, dass mein Leben vor die Wand fährt, weil ich einmal etwas für mich gemacht habe. (Wobei die mich am Ende halt auch nicht retten können, wenn ich meinem Job verliere…)

Ich glaube eben auch, dass Schematherapie sehr gut zu mir passt und solange wie ich noch die Möglichkeit dazu habe und die mich auch noch kennen, ist das eine gute Gelegenheit. Mittlerweile habe ich mir über die Zeit nochmal ein paar Dokumentationen dazu angeschaut und bin auch besser im Thema und in den Methoden drin. Letzten Sommer hatte ich gar nicht so richtig die Kapazitäten dafür.
Das ganze Modell ist ein bisschen Komplex – man muss das mit den Schemata, Modi und Bewältigungsmechanismen und das Zusammenspiel davon erstmal erfassen. Das kann bei 18 Schemata, die durch die Bewältigungsmechanismen auch modifiziert werden können und sich dann nach außen hin völlig gegensätzlich präsentieren können als das, was sie ursprünglich sind, schonmal verwirrend werden. Da muss man schon gut analysieren.
Und nach dem ganzen Reden der vergangenen Jahre, das nicht so wirklich zielführend war, ist das mit dem erlebnisaktivierenden Techniken schon ein interessanter Ansatz. Das hat auch teilweise etwas mit Kreativität zu tun (hatte ich zumindest manchmal das Gefühl) und das ist schon eher etwas für mich. Kreativ kann ich.
Sehr interessant ist auch die Beziehungsgestaltung zwischen Therapeut und Patient. Das hat etwas Pädagogisches und dieses ganze Konzept der „Nachbeelterung“ ist insbesondere für Menschen mit schwierigen und inkonstanten Beziehungserfahrungen in der Vergangenheit, wie ich sie nun mal habe, echt attraktiv. In einem Interview wurde das mal ganz treffend als „zweiter Bildungsweg für beziehungsbelastete Menschen“ beschrieben, in dem der Therapeut zunächst die Werte, Nähe und Unterstützung vermitteln sollte, die eigentlich Eltern geben, um dann aber auch irgendwann im Lauf der Therapie – quasi im Zeitraffer – einen Ablösungsprozess in Gang zu bringen.

All das bringt mich dann zu der Frage: Wer wäre ich heute und was würde ich für Entscheidungen treffen, wenn oberstes Ziel nicht immer wäre, ein „sicheres Umfeld“ zu schaffen und Menschen finden zu müssen, die mittragen? Dass mich eher die zwischenmenschlichen Verstrickungen, als irgendetwas anderes an den Ort in der Ferne gelotst haben, wissen die aufmerksamen Leser heute glaube ich. Wer wäre ich, wäre das Problem einfach mal „gelöst“? Weil es entweder mal so laufen würde wie geplant, oder die Therapie so funktioniert, dass ich das irgendwann mal nicht mehr brauche. Weil ich die Beziehungserfahrung eben im professionellen Rahmen nachgeholt habe und keinen Menschen im privaten Umfeld brauche, der höchstwahrscheinlich überhaupt keine Ahnung hat, was ich von ihm will.

Was für eine Fachrichtung hätte ich ausgewählt? Hätte ich mich nicht vielleicht doch in Richtung Psychiatrie orientiert? Es ist zwar ein hartnäckiges Klischee, dass psychisch kranke Menschen in der Psychiatrie arbeiten, aber wenn man es einigermaßen im Griff hat, ist es eben auch eine riesige Ressource. Man kann Menschen, deren Hirn ähnlich tickt – obwohl freilich jeder seine eigene Geschichte hat – besser nachvollziehen. Und ich könnte mich glaube ich auch mehr rein hängen. Neuro ist in Teilen wahnsinnig interessant, aber die „Vorzeigeärztin“ werde ich nie werden. Irgendwie habe ich bis heute eine Abneigung Nadeln, Katheter, einen Tubus oder sonstiges in Menschen zu versenken. Es tut mir leid, aber es ist nicht meins. 
Wo würde ich wohnen? Könnte ich Energie viel sinnvoller investieren? In Projekte, mit denen ich mich identifizieren könnte, in Freundschaften? Würde ich nicht schon zu früher Abendstunde gefühlt halb tot ins Bett fallen, weil dieses Leben, das ich lebe und das so wenig ich selbst bin, nicht so unfassbar viel Energie fressen würde? 

Ich habe den Frühling zu oft hinter den Fensterscheiben verbracht. Es ist soooo schön, der Natur einfach zuzusehen


Freie Tage. Zeit zum Reflektieren. Zum Nachdenken. Zum Nachfühlen.
Freitagmorgen hatte etwas Erlösendes an sich. Obwohl ich den Job immer ein bisschen als „Kontrollinstanz“ brauche, damit vier Tage für das destruktive Mondkind – Hirn nicht zu viel freie Zeit werden in der keiner nach mir fragt, bin ich froh, einfach mal vier Tage kein sturmklingelndes Diensttelefon zu haben. Froh, mal vier Tage nicht grundsätzlich Schuld an allem zu sein, was in der Notaufnahme passiert. Vier Tage keine inkohärenten Aussagen darüber, wie Prozesse abzulaufen haben. Und wenn man das, was gesagt wurde im nächsten Fall anwendet, ist es schon wieder falsch. Ob dem Oberarzt dort das so bewusst ist, weiß ich nicht, aber manche Aussagen treffen schon. Letztens hatten wir einen Patienten mit Basilaristhrombose, der uns schon während der Untersuchung immer weiter eingetrübt ist. Absoluter Notfall. In solchen Fällen steht man mit dem Rücken zur Wand, weil dieses Gefäß für alle Therapieoptionen schwer zugänglich ist. Also haben wir beide telefoniert wie die Verrückten. Er innerhalb der Klinik, um Neuroradiologen und Anästhesisten für die Thrombektomie zu organisieren und um das „go“ des Chefs einzuholen für eine Lyse bei unklarem Zeitfenster. Ich habe in der Zeit mit Pflegedienst und Angehörigen telefoniert, um eine Fremdanamnese zu erheben, zu eruieren, wann er in welchen Zustand zuletzt gesehen wurde und was er für Medikamente nimmt, die uns die Therapieoptionen eventuell doch noch einschränken. Nach 25 Minuten war der Patient unter laufender Lysetherapie im OP. Der Kommentar des Oberarztes dazu war: „30 Minuten hätten wir Zeit gehabt Mondkind. Also… - laut der Klinik 60 Minuten, aber mein Ziel sind 30 Minuten. Haben wir geschafft. Obwohl ich es ohne Dich in 20 Minuten geschafft hätte…“

Und während ich Freitagnachmittag so durch den Park spaziere, kommen mir so viele Gedanken. Im Prinzip ist das hier der letzte Stopp, bevor das Chaos wieder losgeht. Ende des Monats rotiere ich auf die nächste Station. In einem anderen Gebäude. Wieder ein neues Team, neue Oberärzte, neue Abläufe, neue Krankheitsbilder. Kaum, dass ich die Alten ein bisschen beherrsche. Innerhalb von sieben Monaten habe ich die Notaufnahme, die Neuro I und die Neuro II gesehen. Der Oberarzt redete schon letztens davon, dass man mich auch schnell auf die Intensivstation stecken müsse. Wenn das innerhalb meines ersten Berufsjahres noch passiert, ist auch das glaube ich Rekordverdächtig. Das wären dann alle Abteilungen im ersten Jahr.
„Die Menschen sagen dann immer, dass das doch gut sei, und ich fühle mich schon fast schlecht, wenn ich sage, dass ich das überhaupt nicht gut finde. Hier alle Stationen im Zeitraffer hinzulegen, muss man einer Assistenzärztin natürlich auch irgendwie zutrauen und vielleicht sollte mich das ehren, aber das war einfach nicht das Ziel…“, habe ich der Pflegerin am Telefon erklärt. „Ich verstehe das schon. Auf die Leistung wurden Sie ihr ganzes Leben reduziert, danach wie es Ihnen damit geht, hat nie Jemand gefragt. Und jetzt erleben Sie das schon wieder. Dass Sie das wütend macht, kann ich nachvollziehen“, erklärte sie.

Was für viele andere Menschen vermutlich auch eine enorme Belastung wäre, ist für Mondkind gefühlt der Tod. Wenn Mondkind ein was braucht, dann ist das Beständigkeit. Zeit zum Ankommen. Dazu braucht sie besonders lang. Auf der Stroke Unit war das vielleicht gerade im Anfang, als dann die Panik des Wechsels aufkam.
Ich weiß also genau, dass ich in einem halben Monat mal wieder an den Grenzen des Machbaren gehe. Dass ich zudem endgültig weg von „meinem“ Oberarzt weg rotiere und wir derzeit ohne triftigen Grund auch nicht zwischen den Gebäuden hin und her spazieren dürfen. Und wir es eben auch nicht wirklich hinbekommen haben. Nach all den Monaten hier läuft nichts auch nur im Ansatz wie geplant.

Muss man sich das wirklich nochmal geben? Es würde schon irgendwie funktionieren. Bei Mondkind funktioniert alles irgendwie. Und vielleicht ist es das, was so viel Angst macht. Das ungesehene, stille Leiden. Das man zwar kommunizieren kann, aber das grundsätzlich keiner glaubt. „Mondkind, Du hörst Dich gut an“, habe ich letzte Woche vor dem Telefonat mit dem Therapeuten und der Klinik mehrfach gehört. Wenn ich etwas sehr gut kann, dann ist das schauspielern.

Und andererseits: Wäre die Klinik vor dieser ganzen Sache nicht ein Weglaufen? Ist es nicht am Ende doch so, dass die Klinik noch nie großartig irgendwelche Probleme gelöst hat? Stehen wir nicht hinterher an demselben Punkt, an dem wir vorher waren?

Ostern 2020. Ist für viele Menschen anders, als in den Jahren zuvor. Ich vergesse mal ganz geschwind, dass es ohne Corona bei mir wahrscheinlich auch nicht anders gewesen wäre. Aber dieses Jahr ist man irgendwie gemeinsam allein. Weil viele Leute allein sind.
Vor einem Jahr. Da habe ich den „Fight song“ rauf und runter gehört. Nichts wollte ich mehr, als dieses Examen bestehen. Nicht weil ich glaubte, dass die Medizin mich entscheidend weiter bringen würde. Sondern weil ich glaubte, dass sich im Ort in der Ferne die Dinge ändern würden. Ein Jahr später sitzt man hier. An einem anderen Ort. Viele hundert Kilometer vom Lebensmittelpunkt von damals entfernt. Schaut nicht mehr auf den Kirschbaum vor dem Fenster, den kleinen Trampelpfad hinter dem Haus, auf dem Morgens immer die Hundbesitzer unterwegs waren. Sondern man schaut auf den kleinen Fluss vor dem Haus. An dem auch die Hundebesitzer morgens unterwegs sind.

Oh und dann sind wir ja gerade im Park. Als die Gedanken abschweiften. Und plötzlich sitzt da eine Ente ganz aufmerksam auf der Wiese am Rand des Teichs. Als ich nähe komme sehe ich, was da auf dem Wasser schwimmt. Ganz aufgeregt. Küken.
Wer kann sich noch erinnern, was meine Beschäftigung des späten Frühlings und Sommers 2018 im PJ war… ? Genau, den Küken (damals waren sie schon etwas größer, weil ich ja erst Ende Mai kam) beim groß werden zuzuschauen. Dann wiederholen wir das wohl dieses Jahr.
Augenblicklich erinnert es mich an die wenigen guten Tage 2018. Die fast ein Alleinstellungsmerkmal haben. Seitdem ging es mir nie wieder ein paar Tage am Stück so gut. Damals, als ich dachte, dass der Ort in der Ferne doch die Lösung sein wird, wenn es schon so gut läuft, wenn ich noch gar nicht wirklich und ganz echt dahin gehöre. Erstmal nur auf Zeit dort bin. 

Was war das eine schöne Überraschung... Da hat sich der Parkspaziergang doppelt gelohnt...



Was ist der Plan für die nächsten Tage… ?
Ich muss meine mir selbst auferlegten Hausaufgaben machen und nochmal alle EEG - / Epilepsie – Notizen durchlesen. Und die Hausaufgaben meines Oberarztes machen. Und die Kurzfortbildung vorbereiten – wobei die sich vermutlich verschieben wird, weil es aktuell ja keine Fortbildungen gibt und alle die vor mir dran waren, das auch noch machen müssen.
Blog schreiben war der Plan, mir nochmal eine Liste zum Thema Klinik machen, spazieren gehen, telefonieren, malen. Die Wohnung putzen (inklusive Dinge, die man sonst nicht so oft macht  - Kühlschrank putzen zum Beispiel). Und ein Freund hat mich angespitzt, Süßkartoffel – Kichererbsen – Curry zu kochen (Man muss auch mal etwas von den ganz fancy Dingen tun… ;) ). Das wollte ich eigentlich schon lange mal machen. Ich habe nur noch nie im Leben Curry gekocht. Und weiß nicht, ob man das hinterher wohl essen kann…

Frohe Ostern allen Lesern.
Mondkind

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