Von zu Hause, Familie und Klinik
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Freitagabend. Es ist nach halb 9, als ich den letzten Brief speichere, die Programme schließe, mein „externes Gehirn“ anschnappe und die ZNA verlasse. Es steppt immer noch der Bär. Der Dienstarzt hat mit dem Hintergrund zusammen alle Hände voll zu tun. Telefon. „Mondkind, ich hab Dich nicht vergessen. Gib mir noch ein paar Minuten, bis es hier ruhiger wird.“ Einstieg. Meine Tomatenpflanzen und die Gurkenpflanze. Gestern wollte er ein Bild haben. Wie es da jetzt aussieht. „Mondkind, die brauchen alle größere Töpfe. Und Dünger…“ „Ich habe sie doch erst umgepflanzt…“, erwidere ich entgeistert. „Ja aber Mondkind, die Tomaten werden zwei Meter hoch. Die müssen ihr Wurzelgeflecht entfalten können. Bei Dir können sie das nicht…“ Aha… - na dann wartet wohl die nächste Umpflanzaktion… Meine erste eigene Gurke... 🌱- ob ich wohl etwas stolz auf mich bin? Wir reden über „zu Hause“. „Ich glaube…“, erkläre ich, „nach all den Jahren das Herumirrens, nach den vielen Stationen nach dem...