Reisetagebuch #6 Geburtsstadt und Gedanken zur Beziehung

Ich war selten so froh, zu Hause zu sein.
Die Tür hinter mir schließen zu können.
Mich von Innen dagegen lehnen zu können und einfach zu weinen, bis die Tränen fürs Erste leer sind.
Die letzten Tage haben mich massivst überfordert.

Ich kann wirklich nichts sagen gegen diesen Menschen, der in der Geburtsstadt wohnt.
Bei ihm war ich vom Sonntag bis Dienstagabend.
Wir haben in seiner Küche gestanden, veganes Curry gekocht und nebenbei Florian Künstler gehört. Anschließend im Wohnzimmer gesessen, Kerzen angezündet und gemeinsam gegessen und geredet, bis die Uhr den neuen Tag angekündigt hat.
Wir haben die Fahrräder raus geholt – bei ihm ist die Verteilung wie beim ehemaligen Freund – ein E – bike und ein normales Fahrrad, wobei wir uns abgewechselt haben, wer welches nimmt und er hat mir die Gegend gezeigt, in der er groß geworden ist. Wo er gewohnt hat, wo er im Kindergarten und in der Schule war, wo er Praktikas gemacht und mit seinen Freunden abgehangen hat. Dann sind wir noch ein bisschen durch die Natur an einem Flüsschen entlang gefahren. Die ganze Konstellation mit einem Schotterweg neben dem Wasser hat mich doch sehr an den ehemaligen Freund erinnert und an die Tour, in der wir zu den Steinen im Wasser gefahren sind. Nicht so cool war, dass während des Fahrens meines Fahrrades die Pedale einfach mal abgefallen ist – und das auch noch auf einer Landstraße. Zum Glück habe ich mich nicht völlig lang gelegt und hatte auf Geheiß meiner Begleitung einen Helm auf. (Auch sollte man nicht auf Satteln fahren, die zu hoch eingestellt sind – mir tun so die Waden weh, weil ich im Prinzip permanent auf Zehenspitzen stand…)
Wir waren in einer anderen Stadt, sind dort 397 Stufen hinauf gelaufen und hatten einen fantastischen Blick über die Geburtsstadt, die so viele Erinnerungen trägt.
Wir waren bei der Mutter von ihm zum Frühstück eingeladen und haben dort nicht nur gegessen, sondern auch die beiden Katzen kennen gelernt, die es sich erstmal bei mir gemütlich gemacht haben und gekrault werden wollten. Anschließend waren wir im nahe gelegenen Garten, haben Kaffee getrunken und viel gequatscht.
Und gestern waren wir zu Zweit nochmal im Garten, haben zuerst Karten gespielt, dann auf einer Decke im Gras gelegen und zum Schluss den Grill angeschmissen. Wie lange habe ich das schon nicht mehr gemacht…?


Aussicht nach 397 Stufen


Blick über die Geburtsstadt



Ich glaube, als Freund ist er richtig, richtig gut. Wir haben uns so viel zu erzählen, wir kommen beide aus dem Medizinerwesen und irgendwie passen wir – vielleicht ist das so ne Art „Berufskrankheit“ - sehr gut auf uns auf.

Aber es ist auch das passiert, was ich im Vorhinein geahnt habe.
Mit der Nähe habe ich es – was ihn betrifft – nicht so. Ich mag es nicht gern, wenn er mich in den Arm nimmt – geschweige denn, dass ich mir irgendwann mal mehr vorstellen könnte.

Gemeinsames Kochen und Fahrrad fahren hat mich ehrlich gesagt eher an den ehemaligen Freund erinnert und wie sehr mein Herz zwischenzeitlich nach ihm geschrien hat – Hallelujah.
Entweder, es ist viel zu früh. Oder er ist nicht der Richtige. Oder Beides.

Dienstagabend bin ich mit Möhrchen unterwegs nach Hause.
Irgendwann habe ich den mp3 – player durchgehört und schalte aufs Radio um. Dort läuft gerade Shania Twain.
„You're still the one I run to
The one that I belong to
You're still the one I want for life
(You're still the one)
You're still the one that I love
The only one I dream of
You're still the one I kiss goodnight“

(Shania Twain – Your’re still the one).


Dabei musste ich unvermittelt an den ehemaligen Freund denken.
Von meiner Seite ist es so. Ob es von seiner Seite auch so ist?
Aber das Ding ist ja – so lange ich das nicht weiß, kann ich das doch ruhig glauben – oder nicht? Da geht es dem Herzchen gleich ein bisschen besser.
Dieser Song hat ein bisschen Frieden in mir generiert, als ich über die Autobahn in Richtung Heimat gedüst bin. Und Möhrchen und ich haben mal ein bisschen das Leben am Limit ausprobiert. 130 km/h mit Klimaanlage… mehr würde ich Möhrchen aber auch nicht unbedingt zumuten wollen. 


Mäh... - Ihr wisst nicht, wie laut dieses Lamm war...



***

Und jetzt nochmal zurück zum Thema Beziehung.
Ich weiß es nicht. Ich fühle mich, wie so ein Teenager, der gerade die Welt kennen lernt. So verunsichert bin ich mittlerweile.
Ich habe kürzlich mit meiner Schwester gesprochen und die hat da mal eine pragmatische Antwort parat gehabt über ihre Beziehung. Sie mag ihn, sie verstehen sich gut und sie haben die gleichen Interessen – deshalb sind die beiden ein Paar. Eine Freundin hat mir mal gesagt, dass ich mich fragen muss, ob der potentielle neue Partner ein potentieller guter Vater für meine Kinder wäre und wenn ja, ist man auf dem richtigen Weg.

Und das passt alles und trotzdem sind meine Ansprüche etwas höher. Nachdem ich das letzte  Jahr erlebt habe und gespürt habe, dass der ganze Körper von den Haarspitzen bis zur Fußsohle kribbeln kann, wenn man in den Arm genommen wird, dass man den nächsten Kuss nicht mehr abwarten kann, dass man regelrecht darauf wartet, dass er seine Hand endlich unter mein Shirt schiebt und nicht darüber bleibt – darf man das nicht als „Anspruch“ für eine Beziehung haben?
Alle schauen mich immer an wie ein Eichhörnchen wenn es donnert, wenn ich das so sage. Ist das zu viel gewollt? Wie oft passiert einem so etwas im Leben? Ein Mal? Zwei Mal?
Ich möchte halt keine neue Beziehung eingehen und in zwei Jahren feststellen, dass wir sicher unter einem Dach leben können, aber auch nicht mehr. Als Freund wäre der Typ aus der Geburtsstadt richtig, richtig gut – aber eben nicht als fester Freund oder Partner. Meiner Meinung nach. Und jeder, dem ich von ihm erzähle tut so, als wäre er ein Sechser im Lotto. Charakterlich bestimmt. Aber wie gesagt – darf es nicht um mehr gehen?

Wir beide haben uns geeinigt, wir lassen die Eindrücke jetzt erstmal ein bisschen sacken und dann reden wir mal. Ich habe das Gefühl, von seiner Seite kommt da auch nicht viel. Nicht, dass ich das jetzt gewollt hätte, aber wenn der eine seine Hand auf die des anderen legt, ziehen wir sie schüchtern weg. Also sollten wir etwas voneinander wollen, haben wir einen ultraweiten Weg vor uns. Ich hoffe, er sieht das auch so.

Ein bisschen blöd ist es natürlich schon, dass der ehemalige Freund und ich so viel Kontakt haben aktuell. Aber das kann eben auch theoretisch übermorgen schon wieder anders sein. Weil es halt irgendwie an ihm hängt.
Heute habe ich mich schon wieder etwas geärgert. Er kommt heute Nacht aus Italien zurück und hat dann noch bis Montag frei. Hätten wir also mal miteinander gequatscht, hätte ich mit zwei weiteren Tagen Urlaub noch vier gemeinsame Tage für uns raus holen können – das hätte sich mal gelohnt. Aber da wir nicht geredet haben, muss ich ab morgen wieder arbeiten und am Sonntag auch – ich sage ihm das immer, wenn Dienstplanzeit ist, aber er ignoriert das halt gekonnt. Aber wenigstens sehen wir uns am Freitagabend oder Samstagmorgen bis Samstagabend. Ich hoffe, ich schaffe das am Freitag. Denn neben Einkaufen wollte ich eigentlich eine kleine Überraschung mitbringen – die muss auch frisch sein, konnte ich nicht schon heute besorgen. Dafür müsste ich aber Freitag schon recht pünktlich gehen – worauf man am zweiten Tag nach dem Urlaub nicht unbedingt Anspruch hat. Mal schauen, ob das klappt, sonst muss ich es machen, wenn ich mal mehr Zeit habe.

Manchmal frage ich mich schon, ob das alles Sinn hat. Ob ich nicht – solange ich nichts genaues weiß – nochmal ein bisschen um ihn kämpfen sollte. Das hat ja letztes Jahr auch ewig gedauert, wir haben bestimmt zwei Monate gebraucht, bis wir entschieden haben, was wir aus uns machen. Und er meinte mal, dass es ihn irgendwann überzeugt hat, dass ich so dran geblieben bin. Vielleicht muss ich dran bleiben und kreativ werden, damit er merkt, dass ich das ernst meine. Ich stelle mir das immer so einfach vor und denke, dass wir dann eben nochmal miteinander reden, aber jedes Mal wenn wir dann miteinander reden merke ich, dass mich sein Schweigen komplett überfordert und ich einfach nicht weiß, wie ich damit schlagfertig umgehen soll. Und das ist natürlich schwierig, das irgendwie durchzuhalten, wenn grundsätzlich nur Ein – Satz – Antworten kommen – wenn überhaupt. Unser whatsApp – Verlauf ist zu 90 % grün – also ich – und ab und an ist mal weiß hinterlegt ein Satz dazwischen gestreut. Schreiben ist allerdings auch noch nie seine Stärke gewesen, vielleicht müssen wir mehr reden. Aber ich bin da auch ein scheues Reh, wenn es wirklich darum geht, konkret zu werden. Aber vielleicht muss ich das mal sehen, wie in der Medizin. Es sagte mal jemand, dass Reanimationen eigentlich das Simpelste in der Medizin sind. Der Patient ist ja faktisch tot. Als Arzt kann man die Lage nur verbessern, nicht verschlimmern. Vielleicht muss ich das Gefühl haben, dass ich unsere Beziehung reanimieren möchte. Schlimmer können wir es dann eigentlich auch nicht machen – nur besser.

Wie sagte der verstorbene Freund mal: „Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt.“ Dazu ist es allerdings noch nicht die Zeit, habe ich beschlossen.
Und ja, ganz leugnen kann man das alles trotzdem nicht. Ich wäre gern mit in Italien gewesen. Er war am Meer, hat er mir geschrieben. Ich kann mir wenig vorstellen das romantischer ist, als abends beim Wellenrauschen zu sitzen. Damit müssen wir allerdings noch mindestens ein Jahr warten. Vielleicht kriegen wir dann eine neue Chance, das zusammen zu erleben.

(Ich hoffe meine werten Leser denken nicht, ich sei jetzt völligst übergeschnappt. Ja, ich hatte sehr viel Sehnsucht die letzten Tage. Weil ich ja auch immer wusste, dass er gerade in Italien ist, dass ich da hätte auch sein sollen, dass es sicher cool geworden wäre. Ursprünglich waren ja sogar zwei Wochen geplant mit noch einer kleinen Rundreise nach dem Trommelkurs. Wie krass wäre das gewesen – zwei Wochen nur er; vorausgesetzt wir hätten uns mal nicht gestritten. Darüber habe ich sehr viel nachgedacht.
Und gleichzeitig weiß ich auch, wie fragil das ist. Denn wenn das wieder zusammen bricht, werde ich wieder am Ende mit meinen Nerven sein. Und der Intensiv – Oberarzt wird das auch nicht mehr mitmachen. Seitdem ich ihm gesagt habe, dass ich wieder beim ehemaligen Freund war, hat er keine einzige Mail mehr beantwortet. Ob das „erziehungstaktische Gründe“ hat, weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen – die Menschen meinen immer mich erziehen zu müssen; zumindest interpretiere ich das so. Und wenn ich mich selbst nicht halten kann und auch niemand sonst… - wird es schwierig. Aber das überlege ich mir, wenn es soweit ist… - was soll ich sonst machen? Und darüber wird mir auch wieder bewusst, dass ich es mich letztes Jahr – als wir diese Italienreise geplant haben – auch das erste Mal getraut habe, mehr als ein paar Tage oder Wochen voraus zu denken, weil ich so sicher war, dass das Leben an sich gerade sicher ist. (Und mit Shania Twain im Ohr gestern hatte ich – warum auch immer – plötzlich dieses alte Gefühl von „es wird alles gut“. Vielleicht hätte ich das auch nur sehr, sehr gern)
Und irgendwie bin ich da auch sehr ambivalent. Viele Menschen im Außen sagen mir, dass der ehemalige Freund mir nicht gut tut, dass das nicht okay ist, was er da mit mir abzieht. Und gleichzeitig wissen die Leute ja auch nur das, was ich erzähle. Vielleicht erzähle ich das auch einfach falsch? Vielleicht betone ich zu wenig, dass er doch auch ein sehr lieber Mensch ist. Vielleicht ärgere ich mich manchmal über ihn und erzähle dann Dinge, die nicht fair sind...).


Ich vermisse die Situation zu diesen Bildern so, so sehr. Ich kann mich so gut dran erinnern. Das war wie ein Wunder, von dem ich nicht geglaubt hätte, dass das für mich und mein Leben noch mal wahr werden kann. Vielleicht soll ich glauben, hoffen und daran arbeiten, dass das nochmal Realität wird. Denn was das Wochenende auch gezeigt hat - solche Menschen findet man eben nicht "einfach so". Diese Begegnung, mit der alles anfing, ist und bleibt ein Geheimnis des Universums

Heute Morgen habe ich mich auch nochmal an die Psychiatersuche gemacht. (Brauche ich das überhaupt? Immerhin war ich die letzten Tage 1600 Kilometer unterwegs und habe unzählige Leute getroffen. Gut, ich habe schon auch viel geweint dazwischen, aber vielleicht ist das eben das Leben). Das klappt eher überhaupt nicht. Die fast einzige Möglichkeit wäre jetzt noch über eine Vermittlungsstelle, aber die können einen ja sonst wohin schicken und auch wenn mein Oberarzt mir gesagt hat, dass wir in dem Fall gemeinsam zum Chef gehen und er sich mit mir und für mich einsetzt, dass ich da während der Arbeitszeit Termine wahrnehmen darf – aber ich hätte das gern an sämtlichen Kollegen und dem Chef vorbei geschleust. Das wird aber nicht machbar sein.
Also werde ich das summa sumarum doch alleine schaffen müssen, solang es eben geht.

 

So – dann nochmal zwei Tage arbeiten und dann gibt es zumindest noch einen (hoffentlich) feinen Samstag, bevor ich Sonntag Dienst habe und ich wahrscheinlich spätestens Montag wieder zur müden Schildkröte mutiere.
Und damit beende ich dann auch das Reisetagebuch. 

Mondkind


Kommentare

  1. 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐝𝐤𝐢𝐧𝐝, 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐨𝐞𝐬𝐞, 𝐝𝐚𝐬 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐧𝐮𝐧 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯-𝐎𝐛𝐞𝐫𝐚𝐫𝐳𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐞𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐢𝐥𝐬 , 𝐬𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐮 𝐢𝐡𝐦 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭 𝐡𝐚𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐮 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐞𝐡𝐞𝐦𝐚𝐡𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐫𝐬𝐭...𝐍𝐮𝐧𝐣𝐚, 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐡𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐮 𝐳𝐢𝐞𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐩𝐫𝐮𝐞𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐧 𝐢𝐡𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐬𝐭- 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐳𝐮 𝐠𝐚𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭, 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐫𝐚𝐩𝐞𝐮𝐭, 𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐤𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐞, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐟𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐥𝐚𝐞𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐞𝐬 𝐡𝐚𝐬𝐭, 𝐦𝐢𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭, 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐳𝐮𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧. 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐑𝐞𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐧 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐤𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐡𝐦? 𝐃𝐚𝐬𝐬 𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐫 𝐬𝐚𝐠𝐭, 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐨, 𝐬𝐚𝐛𝐨𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐩𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐩𝐚𝐭𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐮𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐯.𝐚. 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧? 𝐀𝐛𝐞𝐫 , 𝐝𝐚 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐞𝐧𝐨𝐫𝐦 𝐭𝐨𝐱𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐭𝐨𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐢𝐡𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 "𝐮𝐦𝐬𝐨𝐧𝐬𝐭" 𝐚𝐛𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭 (𝐯𝐞𝐫𝐠𝐢𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡, 𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐭 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐟𝐞𝐬𝐭 𝐚𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐓𝐚𝐞𝐭𝐞𝐫-𝐎𝐩𝐟𝐞𝐫-𝐔𝐦𝐤𝐞𝐡𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭 (𝐡𝐚𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐨, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐚𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐢𝐫 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐚𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬/𝐝𝐚𝐬/𝐣𝐞𝐧𝐞𝐬 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐨)..𝐈𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐦𝐞𝐡𝐫, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯-𝐎𝐛𝐞𝐫𝐚𝐫𝐳𝐭 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐠 - 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐤𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐢𝐚𝐥, 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡- 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐮 𝐢𝐡𝐦 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐠𝐚𝐥 𝐛𝐢𝐬𝐭. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐌𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐭 , 𝐯.𝐚. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐧𝐮𝐧 𝐟𝐚𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐞𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐦 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐧, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐚𝐠, 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐞𝐫𝐞, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧, 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐠𝐫𝐚𝐝 𝐬𝐨 𝐮𝐧𝐠𝐥𝐚𝐮𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐠, 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐬 𝐟𝐚𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐞𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐓𝐨𝐱𝐢𝐭𝐚𝐞𝐭 𝐳𝐮 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐓𝐚𝐞𝐭𝐞𝐫-𝐎𝐩𝐟𝐞𝐫-𝐮𝐦𝐤𝐞𝐡𝐫𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐚𝐞𝐭𝐳𝐞 𝐞𝐭𝐜. 𝐃𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯-𝐎𝐛𝐞𝐫𝐚𝐫𝐳𝐭 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 & 𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐫𝐤𝐭 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐠𝐮𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐮 𝐛𝐳𝐠𝐥. 𝐃𝐞𝐦 𝐞𝐡𝐞𝐦𝐚𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐰𝐚𝐫 𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐛𝐧𝐢𝐜𝐤𝐬𝐭 & 𝐝𝐢𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐬𝐨 𝐤𝐥𝐚𝐫 & 𝐝𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐮 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐰𝐚𝐬 𝐝𝐮 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐧𝐢𝐜𝐤𝐭 𝐡𝐚𝐬𝐭 (𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐞𝐛𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐒𝐄𝐋𝐁𝐒𝐓𝐒𝐀𝐁𝐎𝐓𝐀𝐆𝐄 & 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐯𝐨𝐟𝐭 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐁𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐫𝐚𝐮𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐬𝐚𝐛𝐨𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧.

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