Von Diensten und Supervisionen

Die letzten Tage waren wild.
Viel Neues.
Und viel, das am Ende gut war.
Vielleicht finde ich auch langsam wieder ein bisschen Motivation, die in den letzten Wochen etwas gefehlt hatte.
 
Dienstag.
Zweiter Dienst innerhalb von drei Tagen.
Diesmal Akut – Dienst.
Mit einem erfahrenen Kollegen.
Es dauert kaum ein paar Minuten, bis es die erste Krisenintervention auf der Akut – Station gibt.
Am Abend ist noch Sprechstunde; da ist gar nicht mal viel los, aber ansonsten kommt das Haus bis Mitternacht nicht richtig zur Ruhe. Ich kann alle Situationen selbst händeln, aber was Wissen eines erfahrenen Kollegen im Haus beruhigt ungemein.
Irgendwann in Richtung Mitternacht schlappe ich in Richtung Dienstzimmer. Und scheinbar finden die Patienten dann wirklich in den Schlaf. Was habe ich für ein Glück, dass das Telefon in der Nacht nicht klingelt und ich endlich mal ein bisschen etwas von meinem vermissten Schlaf nachholen kann.
 
Mittwoch
Ich stehe auf und hüpfe noch auf der Arbeit schnell unter die Dusche. Um acht Uhr übergebe ich das Telefon, dann düse ich nach Hause, ziehe mich um, nehme noch einen Kaffee mit und sprinte schon zum Auto. Jetzt darf ich erstmal rund 90 Kilometer bis in die nächste große Stadt fahren. Supervision steht dort heute an. Nachdem der einstige Oberarzt empfohlen hatte, nochmal über das Thema mit dem verstorbenen Freund zu sprechen.
Ich schaffe es rechtzeitig anzukommen, warte sogar noch ein paar Minuten im Auto und dann ist es Zeit, die Praxis zu betreten.
Er hat seine Praxis in seinem privaten Haushalt, das finde ich schon immer fast ein bisschen grenzwertig, weil ich immer den Eindruck habe, dass man nicht so nah an Therapeuten dran sein sollte, dass man in deren Haus ist. Im Therapiezimmer liegt ein heller Teppich, der mal wieder eine Reinigung vertragen könnte, zwischen zwei Sesseln steht ein kleiner Tisch mit einer Glasplatte, auf dem ein Klemmbrett mit einem weißen Zettel und einem Kugelschreiber liegt und in der Ecke steht eine Couch. So richtig klassisch. Allein dieses Setting ist irgendwie ein bisschen… - respekteinflößend.
Wir kommen dann auch relativ schnell zu Sache – wenn man nur 50 Minuten Zeit hat. Ich berichte, wie ich in die Psychosomatik gekommen bin, dass ich vorher Neuro gemacht habe. Dass ich auch langfristig plane, Psychosomatik weiter zu machen, aber dass es da das Thema mit er Suizidalität gibt, das – wo immer es auftaucht – einen Lichtschalter einschaltet.
Im Großen und Ganzen stellen wir in der Stunde keine Weltneuheiten fest. Es gibt nichts, das ich nicht in den vergangenen drei Jahren mal an irgendeiner Stelle gehört, gesagt oder gedacht habe. Interessant finde ich aber, dass sich dieses Bild vom verstorbenen Freund allmählich wandelt. Es ist schon eine Weile her, seitdem ich die Geschichte das letzte Mal erzählt habe - seitdem habe ich viele Informationen von seiner Mutter bekommen und dieses Bild, das ich fast fünf Jahre von ihm hatte, ist einfach nicht mehr aufrecht zu erhalten. Da waren viele Defizite und egal wie ich versuche, die zu umschiffen, damit er im ersten Gespräch nicht so hochgradig krank wirkt – das ist nicht möglich. (Wobei ja auch die Frage wäre, warum mir das wichtig ist). Wir reden viel über das Thema Schuld und dass das wohl präsenter und stärker ist, als die Trauer (ach nee…) und er meldet mir zurück, dass er fast keine Emotionen spürt, wenn ich erzähle. Das war zwar – als ich die Geschichte zuletzt dem ehemaligen Freund erzählt habe – ganz anders, aber mir fällt es auch auf. Ich bin da sehr distanziert an diesem Morgen – vielleicht liegt es daran, dass ich ihn nicht kenne, aber den ehemaligen Freund kannte ich damals auch nicht. Ich vermute irgendwie, dass es vielleicht ehestens damit zusammen hängt, dass ich mich von dieser Patienten – Seite jetzt mal endlich distanzieren möchte. So nach dem Motto: „Ich hab da ein Problem, aber zu groß ist das Problem auch nicht. Händelbar. Keine großen Sorgen machen. Ich brauche nur einen kleinen therapeutischen Anstoß, ich bin nicht krank.“ Am Ende geht es darum, warum das Thema auch nach über drei Jahren noch so präsent ist und noch nicht verarbeitet ist. Er meint, es liegt wohl an meiner Art mit Emotionen umzugehen. Dass ich nach seinem Tod zwei Jahre gearbeitet habe wie eine Verrückte habe sicher nicht dazu beigetragen, das irgendwie zu integrieren, aber es „durchzufühlen“ sei wohl ein bisschen der Schlüssel.
Wir sind so verblieben, dass ich mir überlege, ob ich nochmal kommen möchte oder nicht – vielleicht könne man das Thema auch im Rahmen der Selbsterfahrung verarbeiten, wenn ich die Psychotherapieausbildung doch ohnehin machen möchte. An irgendeiner Stelle meinte er übrigens auch: „Was wollen Sie denn mit einem Neuro – Facharzt in der Psychosomatik – den brauchen Sie doch da mal überhaupt nicht…“ Ganz neue Töne. Aber ich glaube, ich habe mich jetzt entschieden, den zu machen…
 
Bereits kurz vor halb 11 bin ich schon wieder auf dem Rückweg. Ich versuche mich zu beeilen, damit der Kardiochirurg und ich heute mal etwas Zeit haben – er hat eine ganze Woche frei nach Nachtdienstwoche. Aber da er weiterhin seinen Rhythmus noch nicht umgestellt hat und erst frühs um halb 4 ins Bett geht, hätte ich mich gar nicht super doll beeilen müssen. Irgendwann ruft er mich dann aber doch mal an – er sei wohl wach geworden. Wir beschließen, dass ich Brötchen mitbringe und wir dann erstmal bei mir frühstücken.
Später sitzen wir in meiner Wohnung mit Brötchen und Kakao, draußen scheint die Sonne – es fühlt sich an, wie ein Tag Urlaub. So schön.
Danach beschließen wir, dass wir ein bisschen in das Umland fahren und dort spazieren gehen. Es ist so kalt, dass die Gewässer zugefroren sind und man auf kleinen, flachen Pfützen einfach drauf laufen kann. Unter der Woche ist kaum jemand unterwegs und irgendwie fühlt es sich heute ein bisschen leicht in mir an.
„Wie war denn Dein Termin?“, fragt mein Gegenüber. Ich fange kurz an, weiß aber nicht so recht, was ich erzählen soll und wechsle wieder das Thema. „Okay Mondkind, zurück – wie war der Termin?“, entgegnet er. Am Ende reden wir ganz viel darüber und es tut auch wirklich ganz gut. „Ich weiß nicht, warum ich langsam nicht mehr darüber reden mag, aber ich will nicht so gern“, sage ich irgendwann. „Ich verstehe schon, dass man so etwas nicht gern macht, aber Mondkind, wenn Du sagst, Du hast da einen schwarzen Fleck im Gesichtsfeld, der immer da ist und Dich immer nervt, dann kann doch eine Therapie vielleicht helfen.“ Ich erlebe ihn da wirklich überraschend unterstützend und empathisch und wir überlegen gemeinsam, was Therapieziele sein könnten und was es dafür braucht. Ich denke eine Weile nach. „Ich glaube halt, ich brauche jemanden, der mich auch mal irgendwie ein bisschen konfrontieren kann. Ich meine ja, dass es um Schuld geht, habe ich verstanden, es gibt ganze Bücher zu dem Thema und die habe ich gelesen. Das muss ich nicht alles nochmal durchdeklinieren. Ich glaube, es geht um die wirkliche Auseinandersetzung, damit aus dem objektiven Wissen mal irgendwann ein subjektives Gefühl wird. Weißt Du, was mir so krass geholfen hat? Als dieser ehemalige Oberarzt gesagt hat: „Eigentlich hat er Ihnen auch ein Geschenk gemacht – wie hätten Sie das machen wollen? Sie hätten jetzt selbst hier als Patientin in der Klinik gesessen und nicht als Ärztin.“ Das war zwar im ersten Moment echt ein Schock das zu hören, aber – als ob ich mich in den Jahren nie gefragt habe, wo das hätte enden sollen: Wie hätte ich das machen sollen? Mit der Depression, das ging alles, aber mit der Medikamentenabhängigkeit dazu, mit dem immensen Ausmaß der Angststörung, das durch die Sucht, die es ja auch noch gab komplett überdeckt war… - realistisch wären Ziele wie Familiengründung und dergleichen auf unbestimmte Zeit nicht möglich gewesen. Ich hätte ihn deshalb nicht verlassen – ich weiß, dass ich das nicht getan hätte. Aber trotzdem wäre ich wahrscheinlich die Mama geworden und er das Kind und mit einer ehrlichen Partnerschaft auf Augenhöhe hätte das absolut gar nichts mehr zu tun gehabt.“ Ich überlege eine Weile. „und da hängt natürlich auch viel dran. Irgendwie fühlt es sich halt schon manchmal so an, als wäre ich aus der Kiste raus gekommen, ohne, dass ich irgendetwas dafür tun musste. Er hat alles gemacht. Ich musste mich nicht der Frage stellen, wie es weiter geht mit uns, ich habe ihn nicht aufopferungsvoll über Jahre unterstützt, bevor es vielleicht am Ende nicht mehr ging. Und manchmal schäme ich mich da schon echt. Das ist, als wäre man durchs Loch geschlüpft. Einfach so. Weil es da war und weil es nicht mal einen schwierigeren Weg gab, den man hätte gehen können. Verstehst Du?“ Der Kardiochirurg nickt.
Wir gehen eine Weile schweigend nebeneinander her und irgendwann nimmt er mich einfach in den Arm.
Ich frag mich, wo die Grenze ist. Wie viel man leisten kann und muss in einer Partnerschaft. Es ist schon klar, dass man jemanden nicht verlässt, weil es ihm mal schlecht geht, aber hätte ich das auf Dauer gekonnt, ohne selbst kaputt zu gehen…? Ich weiß es nicht.
 
Auf dem Rückweg sind wir ein bisschen spät dran, deshalb schmeißt er mich direkt an der psychosomatischen Klinik raus – da ist erstmal Balint – Gruppe.
Den Heimweg bestreite ich dann mit einer Kollegin und erzähle ihr von meinem bisherigen Tag. Und von meinem Struggle mit dem Facharzt. „Ich weiß nicht, wie ich Freund und Facharzt unter einen Hut bringen soll“, sage ich irgendwann. „Ganz einfach Mondkind – indem Du endlich realisierst, dass Beziehung nichts sein sollte, das Energie weg nimmt, sondern etwas, das Energie zurück gibt. Schau Dir den heutigen Tag an – jetzt hast Du schon irgendwie gerade das Gefühl, dass du das schaffen kannst, oder?“ „Ja“, bestätige ich. „Siehst Du. Natürlich musst Du lernen. Aber die guten Momente des Tages geben Dir die Energie dafür.“
 
Am Abend kommt der Kardiochirurg nochmal vorbei, wir kochen und essen noch zusammen.
„Es war ein sehr schöner Tag mit Dir heute“, sage ich, als wir auf dem Flur stehen.
„Das fand ich auch“, entgegnet er, bevor er die Tür hinter sich zuzieht.
 
Donnerstag
So richtig spüre ich meine Aufregung vor der heutigen Gruppensupervision nicht.  Aber ich weiß, dass sie da ist. Als ich beim Kaffee kochen den Kaffeefilter vergesse, die falsche Jacke an der Garderobe anziehe und im Hausflur feststelle, dass ich vergessen habe, etwas einzupacken.
In der Sektion machen mir die Kollegen noch etwas Mut und dann geht es los.
Ich hatte den Vorteil, dass von der letzten Stunde noch ein Thema übrig war – ich habe das erwähnt und der Gruppe freigestellt, ob sie das bearbeiten möchte. Sie wollte. Das war der Jackpot für mich, denn natürlich hatte ich mir in den letzten Tagen Inspirationen an verschiedenen Stellen zu dem Thema besorgt. Und doch nochmal ein bisschen im angepriesenen Gruppenpsychotherapie – Buch gelesen, aus dem ich auch noch ein bisschen was mitgenommen habe.
Die erste halbe Stunde läuft die Gruppe wie geschmiert, dann fängt eine neue Patientin an zu weinen. Ich habe sie in der Gruppe noch gar nicht erlebt, sie kam Dienstag, war aber schon hier und hat Gruppenerfahrung. „Was ist gerade bei Ihnen los – Sie wirken sehr traurig und angespannt auf mich“, stelle ich fest. Sie berichtet dann, dass das auch ihr Thema sei und sie sich aber vor allen Dingen vor einem Mitpatienten ängstige, der fast eine Co – therapeutische Rolle einnehme und gezielte Fragen stelle. Ich versuche das kurz mit ihr zu klären und lenke die Gruppe dann zurück auf das Thema mit einer kleinen Zusammenfassung und gebe nochmal einen Zusatzimpuls rein. Ich merke aber, dass der Patient, den sie kritisiert hat, nun ganz still wird. Mist – da hätte ich drauf kommen können. Ich lasse die Gruppe noch 15 Minuten weiter laufen – zwischendurch komme ich nochmal dazu eine Patientin zu fragen, ob sie das, was sie bisher an zwischenmenschlichen Erfahrungen als so schwierig erlebt hat, auch in der Gruppe als schwer erlebt, was sie verneint. Man soll zurück ins Hier und Jetzt kommen steht im Buch, das war mein Versuch und die Patientin nimmt es gut auf. Ich warte, ob der Mitpatient sich wieder rein traut, was nicht der Fall ist. Am Ende erlahmt die Gruppe ohnehin ein bisschen, deshalb schließe ich das Thema dann ab. Und dann spreche ich den Patienten nochmal an. „ich habe den Eindruck, der Kommentar der Mitpatientin hat sie gekränkt.“ „Naja ich weiß einfach nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll.“ Die Mitpatientin droht auch wieder einzusteigen und zwar sehr emotional. Ich lasse sie kurz mitteilen, dass sie ihn nicht verletzen wollte und dann unterbreche ich die Sache, bevor sie hochkocht. „Ich würde vorschlagen, wir einigen uns vielleicht darauf, dass alle Verhaltensweisen hier in Ordnung sind, wenn ich sie nicht unterbreche. Wenn ich meine, dass etwas Grenzen überschreitet sage ich das und bis dahin ist alles okay.“ Alle nicken und der Mitpatient entspannt sich sichtlich.
Am Ende verabschieden wir noch eine Patientin die heute geht und dann schließe ich mit einer Minute Verspätung die Stunde.
Und irgendetwas sagt mir: Das war richtig, richtig gut. 

 

Ich vergebe noch Termine für das Einzel, dann entlasse ich alle Patienten und die Nachbesprechung mit dem Supervisor steht an.
„Sie haben Erfahrungen mit Gruppen oder?“, ist das Erste, das er fragt.
„Nein, eigentlich nicht. Ich mache das seit der letzten Novemberwoche und hatte aber auch dazwischen zwei Wochen Urlaub. Also vielleicht einen knappen Monat.“
Natürlich gibt es Dinge zu kritisieren, die auch annehme – denn damit kann ich mich ja gut verbessern. Aber er meint, dass ich eine ganz aktive Haltung in der Gruppe einnehme, dass klar ist, wer die Gruppe führt und dass die Gruppe sicher auch spürt, dass sie da einen Halt hat. „Ich fand es gut, dass Sie direkt die Verantwortung übernommen haben, dass Sie den Rahmen geben“, sagt er mir. Er meint auch, dass es eine gute Mischung gewesen sei aus einem Strukturieren der Gruppe und einem Hineingeben von Impulsen und aber auch, den Gruppenprozess sich entwickeln zu lassen. „Sie haben da irgendwie ein Talent für. Wenn Sie darauf aufbauen – ich glaube, dann werden sie richtig gut.“
 
Ich muss mich wirklich bemühen nicht zu weinen, weil mich das gerade so berührt. Ich habe auch viel gezweifelt in den letzten Wochen, ob das hier alles richtig ist. Ob ich mit meiner Geschichte eine gute Therapeutin werden kann. Denn ja – ich habe Gruppenerfahrung: Auf der anderen Seite. Und nein, das ist nicht schlecht, aber die Frage ist immer: Kann ich diesen Sprung schaffen? Ist Therapeutendasein vielleicht ein Wunsch, der aber in der Realität nicht umzusetzen ist? Weil ich mich vielleicht erstmal selbst reflektieren muss, weil vielleicht – wie in der Supervision am Mittwoch angesprochen – emotionale Schwingungen doch nicht durch kommen zu mir und ich die Patienten nicht spüre?
Von Jemandem zu hören, der von all dem keine Ahnung hat, der mich nicht kennt, dass ich eine gute Therapiestunde gemacht habe, ist so ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Klar hatte ich Vorteile, weil ich das Thema kannte, aber die Themen wiederholen sich ja auch. Irgendwann werde ich zu vielen Themen einige Impulse auf Lager haben, mit denen ich die Gruppe etwas steuern kann. Und was auch noch gut war, als er meinte: Sie haben das ja nach Yalom genau richtig gemacht, als Sie gefragt haben, wie die Patientin das jetzt aktuell in der Gruppe erlebt.“ Es wirkt also so, als hätte ich wesentlich mehr von dem Buch gelesen, als ich das in der Realität getan habe. Ich möchte da jetzt aber wirklich mehr hinterher sein.
Es ist so gut zu spüren, dass es Dinge gibt, die mir nicht nur Spaß machen, sondern in denen ich auch noch gut bin.

Selbst am Mittag kommt die Oberärztin, die auch bei Supervisor war, nochmal auf mich zu. „Frau Mondkind, der Supervisor kommentiert selten nochmal etwas bei den Oberärzten und er darf auch inhaltlich gar nichts sagen, aber er hat sie bei mir nochmal sehr gelobt und hat gesagt, dass Sie eine Bereicherung für die Psychosomatik wären.“
 
Keine Ahnung, wie das alles gehen soll. Mit Neuro – Facharzt und Psychosomatik – Karriere. Aber jetzt gerade ist einer der wenigen Momente der letzten Zeit, in denen ich glaube, dass es geht. Und auch der Supervisor, der lange Zeit in der Somatik gearbeitet hat, hat mir heute nochmal gesagt, dass es nur Vorteile bringt, Ahnung von der Somatik zu haben. Es ist nichts zu spät und nichts falsch. Es ist alles gut, genauso wie es ist.

Mondkind


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