Emotionales Chaos im Spätdienst


Just save, little bit of love           
Little bit of love               
Little bit of love for me still

(Westlife – Another life)

Freitagmorgen.
Wieder mal Spätdienst.
Spätdienste haben aber den Vorteil, dass der Morgen ganz gemütlich losgeht. In der Regel mit Kaffee auf dem Sofa. Sehr lange bleibe ich da heute aber nicht sitzen – der Plan ist, bis zum Mittag noch die Wohnung zumindest schon halb geputzt zu haben.
Bis halb 10 in der Früh ist der Morgen eigentlich relativ entspannt – dann trudelt eine Mail an. Vom Oberarzt. „Hi Mondkind, bitte ruf mich dringend an…“ Ich versuche mich noch zu beruhigen, aber mein Hirn dreht schon ab. Was hat er jetzt? Ich hasse das so sehr, wenn die Menschen nicht in einem Nebensatz erwähnen, was eigentlich los ist. Es kann sonst was passiert sein. Hat irgendwer meinen Blog gefunden und daraus Konsequenzen gezogen? (Mir ist durchaus bewusst, dass das mal irgendwann zu Problemen führen kann, aber ich brauche diesen Raum hier so sehr). Oder habe ich vergessen irgendein Medikament anzuordnen oder habe umgekehrt etwas gegeben, das ich nicht hätte geben sollen und ist deshalb wer gestorben? Wollen die mir jetzt sagen, dass sie mich kündigen wollen…? Ich staubsauge noch schnell fertig und versuche mich wieder etwas zu beruhigen, bis ich mit etwas zitternden Fingern die Nummer des Oberarztes wähle, um ihn noch vor der Chefarztvisite zu erreichen (und sehe auf dem Handy, dass er mich auch schon versucht hat, anzurufen…). „Mondkind, Deine Verlegung ist schief gegangen. Die wissen davon nichts und mich hat gerade der Chef ein bisschen erbost angerufen… - kannst Du das bitte klären?“ „Naja, dann muss ich jetzt hoch kommen. Wie soll ich das von hier aus machen…?“, entgegne ich. „Und noch etwas Mondkind – gibst Du Deine Handynummer bitte der Sekretärin? Damit wir Dich erreichen, wenn mal etwas ist…?“ Eigentlich würde ich die Nummer ja am liebsten nicht weiter geben. Auch noch ständig fürchten zu müssen, dass es vielleicht wer aus der Klinik ist, der auf dem Handy anruft, bringt sicher nicht mehr Ruhe in den Alltag. Dann ist man ja im Prinzip rund um die Uhr erreichbar. Auf Standby. Und unserem Chef wäre es auch zuzutrauen, die Leute aus dem Dienstfrei heran zu zitieren, wenn Not am Mann ist. (Allerdings liegt das Handy aufgrund eines Wackelkontaktes und eines massiven Ladeproblems meist ohnehin in einer erschütterungsfreien Ecke der Wohnung am Strom – erreicht hat er mich offensichtlich auch mit Kenntnis der Nummer nicht…) „Sie haben die Nummer doch jetzt…“, sage ich. „Ja Mondkind, nachdem ich alle alten Mails aus dem Sommer durchforstet habe, weil ich mich erinnert habe, dass Du sie mir mal gegeben hattest…“
Sommer… - fast augenblicklich steigen mir die Tränen in die Augen. Was zum Geier ist eigentlich irgendwann in diesem Sommer passiert? Es gab Zeiten, in denen der Oberarzt und ich fast wöchentlich geschrieben haben. Und als ich mit einem Update mal testweise ein wenig gewartet habe, kam irgendwann eine Nachricht mit „Mondkind, wo bleibt das Update…?“ Man hatte das Gefühl, es interessiert ihn wirklich. Sommer… - das war noch eine Zeit, in der ich dem Frieden auch nicht trauen konnte (das kann ich ja nie), aber in dem es zumindest noch Hoffnung gab. „Wir sehen uns dann ja auch ab Herbst jeden Tag“, hörte sich irgendwie beruhigender an, als es im Endeffekt ist.
Irgendwann muss ich die auch noch mal alle lesen…  - die ganzen Mails. Die Hoffnung zwischen den Zeilen. Das winzige Vertrauen darin, dass die Idee mit "Ersatz - zu Hause" und "Ersatz - Familie" vielleicht doch klappen kann.

Etwas eher als eigentlich nötig, mache ich mich auf den Weg an die Klinik. Es ist schon am Morgen klar, dass der Dienst schwierig wird, da sich zunehmend Magenschmerzen einschleichen. Ich hoffe, dass es nicht ganz so schlimm wird.
Erst telefoniere ich mit der Klinik, in die mein Patient verlegt wurde. Im Endeffekt war es ein Fehler des Transportdienstes, die den Patienten auf die falsche Station gebracht haben. Die Station, auf die er eigentlich sollte, wusste schon Bescheid, erwarteten ihn auch und die Verlegung ist  für heute geplant.
Ich gehe zu meinem Oberarzt, um ihn zu informieren. Danach werde ich direkt weiter geschickt zur Sekretärin, um ihr meine Nummer zu geben. Zwischenzeitlich fängt mich der Chef ab und fragt mich, was das Problem bei der Verlegung war. Ich lege ihm alles dar. „Dann ist es ja nicht Dein Fehler – hast Du gut gemacht Mondkind“, kommentiert er. Und in dem Moment wird mir klar, dass der Chef wahrscheinlich ziemlich getobt hat heute früh und ich mich vermutlich glücklich schätzen kann, erst etwas später, als sich die erhitzen Gemüter sich schon wieder ein wenig beruhigt haben, dazu gekommen zu sein.
Die Sekretärin wedelt schon mit einem Zettel in der Hand herum, als ich zur Tür herein komme. „Jetzt brauchen wir erstmal Deine Handynummer Mondkind, damit so etwas nicht nochmal passiert…“, sagt sie und drückt mir einen Stift in die Hand. „Dann können wir Dich ja jetzt immer sonntags vor dem Frühstück anrufen. Dann müssten wir nur noch wissen, wann Du aufstehst…“, erklärt sie. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll und lächle nur müde. Ich kann ja schlecht sagen: „Eigentlich hätte ich jetzt nichts gegen so einen Sonntagmorgen – Kaffeeplausch… Machen Sie mal; würde mich freuen.“

Als ich am PC sitze, schaue ich erstmal in meine Mails. Man hat mich direkt mal als Beispiel für eine Rundmail und die Aufforderung genommen, die Telefonnummer der Sekretärin weiter zu leiten.
Die Magenschmerzen werden immer schlimmer und ich hoffe, dass  ich heute nicht in die Notaufnahme muss. Da habe ich meine Rechnung aber leider ohne die Ärzte dort gemacht. Kaum 10 Minuten später klingelt das Telefon. „Mondkind, kannst Du in die Notaufnahme kommen…?“ Was soll man machen? Ich packe Stethoskop, Reflexhammer, Stimmgabel und meine Pupillenleuchte ein und ziehe los. 


Meine erste Patientin hat Sensibilitätsstörungen, die sich keinem Nerv zuordnen lassen, aber auch eine zentrale Ursache ist bei dem Verteilungsmuster nicht wahrscheinlich. Ich schicke sie erstmal zur Nervenmessung, der Oberarzt macht ein Doppler und dann bekommt sie auch noch ein CT. Weil sie nicht bleiben möchte, darf sie mit der Empfehlung im ambulanten Bereich ein MRT durchführen zu lassen, nach Hause gehen.
Die zweite Patientin kommt vom Hausarzt als Stroke Angel. Sie hatte vor fünf Tagen das Gefühl, dass ihr etwas im Kopf geplatzt sei und habe seitdem Kopfschmerzen im Schläfenbereich. Der Oberarzt der Notaufnahme ruft mich an. „Mondkind, mach mal noch eine Blutsenkung. Warum machen wir das…?“, fragt er. „Arteriitis temporalis“, antworte ich. „Richtig und schau mal, ob sie ein Horner – Syndrom hat“, entgegnet er. „Warum machen wir das?“, fragt er. „Dissektion…?“, gebe ich zurück. „Richtig Mondkind, Du bist gar nicht schlecht.“ Im Endeffekt stellt sich heraus, dass wir in der orientierenden Diagnostik mittels Labor, CT und Sonographie erstmal auch nicht viel sehen, aber sie soll zur weiteren Abklärung bei uns bleiben.
Der dritte Patient kommt mit Doppelbildern seit dem Morgen – möchte aber eigentlich sofort wieder gehen und von daher ist alles mit ihm sehr schwierig.

Danach ist es schon halb 6 und ich muss dringend auf die Station, ehe die mir wieder um die Ohren fliegt. Da die Notaufnahme immer noch voll ist, ist die erste Aufgabe, Verlegungskandidaten für die Normalstation zu suchen. Da der Oberarzt noch da ist, nehme ich ihn gleich mit zu dem Zweck. Das müsste man eigentlich auch mal anders lösen. Woher soll der Spätdienst wissen, der auf der Visite nicht dabei war, wer stabil genug für die Verlegung ist?
Und dann frage ich die Schwestern direkt, welche Patienten noch aufgenommen werden müssen und wo die Dokumentation fehlt.

Bevor der Oberarzt nach Hause geht, schaut er nochmal vorbei. „Wie ist es so Mondkind?“, fragt er. Und was dann folgt, ist eines dieser pseudo – hilfreichen Psychiatrie – Gespräche. Was ich den Menschen nie verübeln kann, weil die ja keine Ahnung haben, wo ich mit meinen Gedanken bin. „Naja… - geht so. War schon besser“, entgegne ich. „War aber auch schon schlechter“, sagt der Oberarzt. „Mh…“, sage ich dazu nur. Ist so seine Standardaussage. Allerdings weiß ich nicht, warum immer die vermeintlichen Tiefpunkte, die Messlatte sein müssen. „Dezember und so…“, murmle ich vor mich hin. „Aber wir müssen das jetzt auch nicht weiter ausführen“, sage ich. Es kann nur schief gehen. Kann es wirklich. In der Öffentlichkeit habe ich es ja meist einigermaßen im Griff, aber sonst bin ich aktuell so nah am Wasser gebaut… „Ich weiß, Dezember ist immer schwierig. Sag mal Mondkind, was machst Du denn jetzt eigentlich zu Weihnachten…?“, fragt der Herr Oberarzt. „Ich weiß es nicht“, entgegne ich. „Meinst Du wirklich, dass das eine gute Idee ist, alleine zu sein? Hast du das schon mal gemacht…?“, fragt er weiter. „Naja, was soll ich machen? Bei meinem Vater höre ich mir drei Tage durchgängig die Frage an, warum die Wohnung nicht fertig ist. Arbeiten funktioniert – der Rest halt eher nicht. Ist schon überhaupt die Frage, wie ich das alles hinbekomme, aber das versteht er ja nicht. Und der Freund meiner Mutter schreibt mir ganz ominöse whatsApp – Nachrichten – mit ihm möchte ich auf keinen Fall irgendwo alleine sein. Im Notfall bleibt noch die Klinik und obwohl das alle erst für eine gute Idee hielten, als ich mich noch dagegen gewehrt habe, hieß es dann doch, dass ein paar Tage Klinik, auf die ich mich dann einlassen konnte, um die vorprogrammierte Krise zu überbrücken, eher nicht drin sind. Wenn, dann wieder das volle Programm mit wochenlangen Aufenthalt und das geht jetzt nun mal gerade nicht…“
Dazu sagt er dann auch nicht mehr viel. Und mit jedem Tag der vergeht, macht das Thema mehr Druck.
Es geht ein bisschen um Familie. Und um Familienersatz. "Ich dachte ja immer, das sei ganz einfach", erkläre ich. "Ich brauche einfach nur Jemanden, der bei mir ist und dann auch bleibt. Und jetzt merke ich ein bisschen, dass das wahrscheinlich so auch nicht geht. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, dass Menschen nie nah genug sein können, auf der anderen Seite ist es mir auch ganz schnell zu viel Nähe - ich glaube, richtig kann es gar nicht sein." "Ja Mondkind ich weiß - das ist ein ganz schwieriges Thema bei Dir", sagt der Herr Oberarzt.
Wir kommen nochmal auf mein Tun auf der Station zu sprechen. „Mondkind, merkst Du eigentlich nicht, dass Du mittlerweile zu einer der beliebtesten Assistenzärztinnen hier auf der Station aufgestiegen bist…?“, fragt er. Ehrlich gesagt nein. Meistens müssen die Schwestern mir ja sagen, was ich tun muss.
Und nach diesem hilfreichen Kommentar, kommt etwas später ein eher weniger hilfreicher Kommentar. „Mondkind, Du machst Deine Sache echt gut, aber wenn Dich jeder instabile Patient so raus haut, dann weiß ich nicht, ob Du das wirklich aushältst…“ „Und was mache ich dann…?“, frage ich. „Naja… - mit einem Medizinstudium kann man auch etwas anderes machen. Vielleicht gehst Du dann ins Labor…“, sagt er. Das habe ich schon in der Psychiatrie hundertfach gehört. Wenn irgendetwas nicht funktioniert, könne ich ja einfach etwas anderes tun. Wenn Mondkind immer noch nicht rein passt in diese Welt und diesen Job (was sie ja von Anfang an wusste), dann kann sie ja woanders versuchen, einen Platz zu finden. Nee Leute… - das mache ich nicht mehr. Ich werde nicht nochmal irgendwo von Vorne anfangen. Das habe ich oft genug getan, dafür fehlt die Kraft. Aber wenn wir schon dabei sind, dann frage ich ihn, wann der denn gedenkt, dass ich mit Diensten anfangen muss. Und indirekt ist die Frage, wie viel Zeit er mir noch gibt, ohne dass ich das so formuliere. „Naja Mondkind, das musst Du schon machen…“, ist die Ansage. Ohne Zeitangabe. Was vermutlich schlecht für mich ist, weil es wahrscheinlich heißt: „Siehst Du, jetzt haben wir auch alle gesehen, dass Du mit der Notaufnahme zurechtkommst, jetzt kannst Du ja im Januar anfangen…“
Es soll vermutlich der Gesprächsabschluss werden (danach klingelt auch ganz passend mein Telefon), als er sagt „Mondkind, gib Dir mal noch ein bisschen Zeit, um hier anzukommen. Und damit meine ich mindestens ein Jahr…“ Eigentlich hatte ich ja Tränen vermeiden wollen, aber das war jetzt wirklich zu viel. Ein Jahr halte ich das nicht mehr aus. Da bräuchte ich schon jemanden, der in der Zeit ganz nah bei mir ist. „Mondkind, Du musst Dich auf der Arbeit auf die Patienten fokussieren – nicht auf Dich selbst. Auf der Arbeit bist Du hier und da stehen die Patienten im Fokus und zu Hause kannst Du Dich wieder um Dich selbst drehen…“, erklärt der Oberarzt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das eine Kritik oder ein Lösungsvorschlag sein soll. Es tut halt immer weh, egal wo ich bin. Vielleicht ist das Gefühl ein bisschen ein anderes, wenn ich neben einem Patientenbett knie, als wenn ich auf meinem Sofa sitze, aber da ist es immer. Wie so ein nerviger Dauerkopfschmerz.
Und wir… - wir verabschieden uns in Wochenende.

Ich renne den ganzen Abend – obwohl ich vor Schmerzen kaum noch stehen kann – zwischen den Stationen hin und her. Lustig ist es nicht. Auch den Schwestern bleibt es nicht verborgen, dass es mir nicht gut geht und ich werde sogar mit Zwieback versorgt. Was echt lieb ist, aber ich habe seit dem Morgen nicht mal etwas trinken können.
 Und dann rufen auch noch die Radiologen an – es gibt Probleme mit einem Patienten in der DSA. Der Patient wacht nicht auf, man kann ihn nicht extubieren und weil kein Platz auf der Intensivstation im Neubau ist, soll er in den Altbau. Einer muss den Transport begleiten und das… - soll der Spätdienst machen. Der Dienstarzt und der Hintergrund stehen auch schon parat. Ich kann ja schlecht sagen, dass ich das nicht mache, aber wenn der Patient auf dem Transport stirbt, stehe ich wahrscheinlich hilfloser daneben, als die Sanitäter. Beim letzten Versuch der Anästhesisten, gelingt die Extubation dann aber doch und das Problem löst sich – ein Glück – von selbst. Er kann auf die Stroke Unit.

Gegen halb 10 am Abend kommt endlich Ruhe in die Stationen. Ich dokumentiere noch ein wenig, ehe ich mich im Regen auf den Weg nach Hause mache. Und mich ganz still frage, wie viel Sinn das hier alles überhaupt noch hat. Dass ich an dem Chaos in meinem Kopf irgendwann sterben werde, ist sowieso klar. Ein ganzes Berufsleben halte ich das nicht aus. Es ist nur ein bisschen die Frage, wann dieser Zeitpunkt kommt. Ob mir dann plötzlich die Sicherungen durchknallen, oder ob ich ein bisschen Zeit habe, um das zu „planen“. Und worauf ich eigentlich noch warte. Und dann kommt mir der Gedanke, dass das vielleicht ein bisschen wie bei einem Feuerwerk ist. Vielleicht warte ich noch auf den krönenden Abschluss. Darauf, dass das Gold noch ein Mal vom Himmel regnet, der Himmel in allen Farben erstrahlt und die Nacht kurz zum Tag macht. Vielleicht wird es sogar eine letzte, gute Zeit sein, die irgendwann ein Ende nach sich zieht. Eine Zeit, die mir vermittelt: „Hey Mondkind – dafür hat es sich gelohnt. Und jetzt… - jetzt ist es wirklich okay zu gehen.“
Ich weiß es nicht, wie das laufen wird. War nur ein Gedanke. 
Und ganz kurz, bevor ich auf den Hof vor der Wohnung einbiege, springt ganz passend zum Ende der Woche, die Kette aus dem Fahrrad. Immer an derselben Anhöhe, auf derselben Kreuzung, die am späten Abend zum Glück gerade leer ist. Ich sollte echt das Fahrrad reparieren lassen, das ich letztens bekommen habe. Zumal der Eigentümer indirekt damit Druck macht, dass er die Rechnung aus dem Fahrradladen sehen will und da ja wohl ein Datum drauf stehen wird.  



Zu Hause rolle ich mich auf dem Sofa zusammen und brauche erstmal eine halbe Stunde, ehe ich wieder drei Minuten im Bad zum Zähne bürsten, stehen kann. Danach verschwinde ich im Bett. Versuche mich mal nicht daran zu erinnern, dass dieses Wochenende die erste Kerzen angezündet werden darf. Bei mir wird keine Kerze Einzug halten. Weihnachten so weit wie möglich aus den eigenen vier Wänden auszuklammern, hat bisher immer am Besten geklappt. Und ich bin auch sehr dankbar, dass unsere Station bislang nicht weihnachtlich geschmückt ist, wie sämtliche Nachbarstationen.

Mondkind

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