Nachtgedanken
![Bild](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCsHAV6wtaWtvxZ_qt74ueOap3TyKqlymn9h01yDe3hAc_-Zrd3WWcqEDVclMYTioF8hbsLYTzhesR2TRlr213v9Ou_aLklpOKGj6eS5XCtSW2BgDHb1qHq_Iruk8Hy1ZBiA-eJYrhGc1mpuEleZlWCunAi82qk1Xh4BorCvHcxbivlJoXfjAZSWh0sHEb/s320/street-381227_1920.jpg)
Nächte vor einem Montag haben es in sich. Nächte vor einem Montag nach einem Urlaub ganz besonders. Obwohl ich schon kurz nach halb 10 im Bett bin, wird es bis weit nach Mitternacht dauern, bis ich eingeschlafen bin. Und nachdem mir 5000 Dinge eingefallen sind, wegen derer ich nochmal durch die Wohnung getigert bin und der Kopf einfach nicht zur Ruhe kommt, bleibe ich bei dem Kardiochirurgen und mir stehen. Und irgendwann spüre ich ein paar Tränen in den Augenwinkeln. Ich habe gesagt, wir lassen das etwas langsam angehen. Machen wir auch. Jedenfalls, wenn man das Tempo des ehemaligen Freundes kennt. Ich habe gesagt, ich schaue mal wohin uns das führt, ohne allzu große Erwartungen da rein zu legen. Ich habe gesagt, das ist völlig okay, wenn wir merken, dass das nichts mit uns wird und ich versuche mir das gerade am Anfang sehr bewusst zu machen. Und trotzdem spüre ich, dass mir das schon zu wichtig geworden ist, um das so als beiläufige Sache nebenbei zu betrachten, während der rational...