Von Helfersystemen und Coaching
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Stehen bleiben. Und Atmen. Die ersten beiden Tage frei in diesem Jahr. So krass ist das jetzt zwar auch nicht, wenn man am Wochenende schon wieder arbeiten muss, aber immerhin habe ich den Donnerstag kurzfristig frei bekommen und somit ist dieser Tag dann doch irgendwie „Bonus“. Und obwohl die Seele sich frei schreiben muss, werden die Texte „unrund“, drücken nicht aus, was da irgendwo ist. Zumindest habe ich das Gefühl. Ich atme so oft in Welten, die nicht mehr Teil meiner Welt sind. Immer schon. Ist mir mal aufgefallen. Wenn das gegenwärtige Geschehen so unaushaltbar ist, dann bleibe ich irgendwo stecken. Als die Welt noch heiler war. Als ich glauben konnte, dass ich irgendwann heil werde. Dann lebe ich in Parallelwelten. In der Welt, die nicht bleiben konnte und nur mit einem halben Sein in der Welt, die eben doch meine Realität ist. Ich schaue diesem Wesen zu, das sich gefühlt jeden Tag ein bisschen mehr selbst verliert. Und abgesehen von diesen Wellen von Traurigkeit ist da m...