Psychosomatik #15 Zwischen Vernunft und Gefühl

Ich habe das Gefühl, am Ende von Klinikaufenthalten steht man immer wieder am selben Punkt.
Diesmal hat das vielleicht etwas länger gedauert. Weil ich auch selten so desolat in einer Klinik angekommen bin, wie dieses Mal.
Es gab knapp eine ganze Woche, da konnte ich zwei Stunden nach der Therapie nicht mehr sagen, was in der Therapie gelaufen ist. Und das Einzige was man machen konnte war auffangen, mittragen, mich nicht alleine lassen. Wofür ich dem alten Herrn Therapeuten unglaublich dankbar bin.

Gestern. Bei dem neuen Bezugstherapeuten im Büro. Eigentlich sollte die Cotherapeutin auch dabei sein. Aber die ist kurzfristig erkrankt. Ich war eigentlich erleichtert, dass wenigstens sie dabei ist, weil die Anwesenheit meines neuen Therapeuten mir Angst und Herzrasen macht.
„Wir registrieren, dass Sie Ihre Fühlerchen in alle Richtungen ausstrecken und Hilfe suchen. Wir haben auch gelesen, was Sie uns geschrieben haben, um Ihre Situation zu erklären. Und wir lesen da ganz viel Ratlosigkeit. Das Problem ist, dass Ihre Ratlosigkeit uns auch ein bisschen hilflos macht. Was sollen wir hier denn noch therapieren in anderthalb Wochen? Was die Geschichte mit Ihrem Freund betrifft – wenn Sie das wirklich alles nochmal durcharbeiten wollen, brauchen Sie eine ambulante Therapie. Das können wir hier nicht leisten.“
Puh… - gab es nicht einen Zettel mit Therapiezielen um genau diesen Punkt zu vermeiden? Ich überlege eine Weile. „Naja“, sage ich. „Ich hatte schon gehofft, dass man diese Endlosschleife mit dem Freund hier ein bisschen drosseln kann. Weil das parallel mit dem Job – das ging einfach nicht mehr. Und na klar – ich hätte gern ein bisschen mehr Freude und ein bisschen weniger Traurigkeit und Schwere in meinem Leben – aber wie man dahin kommt, das weiß ich nicht. Wenn ich das wüsste, wäre ich wahrscheinlich nicht hier…“
„Es gab eine Traurigkeit vor ihm, haben Sie geschrieben“, sagt Herr Therapeut.  „Das darf man nicht vergessen“, entgegne ich. „Obwohl ich es heute kaum noch nachvollziehen kann. Ich würde es gerne. Aber ich weiß nicht, was mich und ihn so an den Rand der Verzweiflung getrieben hat.“
„Jetzt weiß ich immer noch nicht, was wir hier noch machen sollen. In den letzten anderthalb Wochen“, setzt Herr Therapeut nochmal an. „Ich weiß es auch nicht. Ich glaube manchmal, das ist ziemlich verloren. Ich denke, die Batterien sind etwas aufgeladen; es funktioniert erstmal wieder, ich kann wieder arbeiten, irgendwie.“ „Mh…“, sagt er. „Ein paar Monate. Und dann gehen Sie das nächste Mal in die Klinik, weil es wieder nicht mehr funktioniert. Im Prinzip haben wir dann also nur dafür gesorgt, dass Sie ihre dysfunktionalen Verhaltensmuster wieder aufrechterhalten können. Und das machen sie vielleicht noch zwei oder drei Runden und dann nehmen Sie sich das Leben.“
Langes Schweigen. „Wissen Sie was – ich habe mich die Tage schon mal gefragt: Was würde passieren, wenn ich mein Leben nochmal komplett auf den Kopf stellen würde: Umziehen, anderer Job und dann vielleicht in einem neuen Umfeld ein neuer Freundeskreis. Vielleicht wieder näher zu meiner Schwester, das ist auch immer so ein Ding mit uns beiden, aber vielleicht würde es gehen. Was würde ich in 10 Jahren sagen? Würde ich sagen: Okay, das war verdammt hart, aber es hat sich gelohnt – ich bin heute glücklicher?“ „Was glauben Sie?“ fragt er. „Naja – nachdem ich zu Hause ausgezogen bin, war das Leben zwei Jahre lang im ständigen Wandel. So viele Umzüge, dass ich aufgehört habe zu zählen, seit Jahren der erste Freundeskreis, die Ausläufer eines Studentenlebens – ganz am Ende doch noch, zwischendurch habe ich [den Ort in dem ich jetzt lebe] dann entdeckt – und eben einen Freund. Und trotzdem war ich nie wirklich glücklich, auch wenn ich schon glaube, dass mein Freund die Sache stabilisiert hat - wenn auch nie wirklich zufriedenstellend, aber ich war stabiler als heute. Bis mir aufgefallen ist: Wir können das Außen so viel ändern wie wir wollen – eine Person nehmen wir immer mit und das sind wir selbst. Ich habe diese Traurigkeit und Schwere in mir überall mit hin genommen – auch von der Studienstadt hierher, obwohl das der kilometertechnisch gesehen größte Schnitt war. Also am Ende: Ist es wirklich der Job, ist es wirklich die Wohnumgebung? Führt es nicht zu noch mehr Instabilität, alles nochmal über den Haufen zu schmeißen? Und ich kann Ihnen etwas sagen: Ich habe irgendwann gesagt: Okay, ich mache einen Haken an diese Familiensituation. Ich kann es nicht ändern, es ist so, wie es ist. Ich hätte mir eine liebevolle Familie gewünscht. Ich hätte heute gerne noch einen Ort, der wie ein sicherer Hafen hinter mir steht, aber ich habe den nicht und das ist okay. Ich hätte nach dem Tod meines Freundes nicht dorthin gekonnt, meine Schwester konnte bei meiner Mutter die Tage ihr Meerschweinchen beerdigen. Und das hat mich bewegt, dass ich mich mal für sie wirklich von Herzen freuen konnte, weil ich weiß, wie viel das bedeutet. Und gleichzeitig tut es weh, weil ich mir das auch so sehr für mich gewünscht hätte, dort Unterschlupf zu finden. Und die Wahrheit wird wohl sein, dass ich auch keinen Haken dahinter gemacht habe. Meine Familie fehlt mir und das tut weh. Und das sind Dinge – da kann ich noch umziehen und Dinge im Außen ändern, so oft ich will – das werde ich nie bekommen. Und das wäre glaube ich was es bräuchte, um Frieden zu finden, irgendwann. Ich kann mir Ersatz suchen – irgendwo, aber das werden immer brüchige Konzepte sein.“ „Ich glaube, wenn wir das Außen verändern, kann sich auch das Innen verändern“, sagt Herr Therapeut. „Na ich weiß es nicht. Da kann ich wirklich nicht mitgehen“, sage ich.
„Bevor mein Freund gestorben ist, hat es die Idee gegeben, ob wir nicht zusammen zurück in die Studienstadt gehen. Er macht seine Ex – In – Ausbildung, ich schaue, dass ich irgendetwas anderes tue, so konkret war das zu dem Zeitpunkt nicht. Es war nur klar, dass ich für diesen Job einfach nicht gemacht bin. Es interessiert mich fachlich schon alles, aber ich kam nie gut damit zurecht, verantwortlich für die Gesundheit meiner Patienten zu sein, von jetzt auf gleich zwischen Leben und Tod stehen zu können. Nachdem er gestorben ist, war das nie wieder die Frage. Weil jede Änderung uns weiter voneinander entfernt. Nicht mal die Wohnung ist fertig eingerichtet, weil das eigentlich sein Job war. Das ist ein Stückweit sicher Faulheit und Überforderung nach dem Job noch etwas machen zu müssen. Aber ein Teil auch einfach: Ich kann mein Leben nicht ohne ihn leben und ich will es auch gar nicht. Und ich glaube, das ist heute auch ein großes Problem an Änderungen. Früher waren wir wenigstens zu Zweit. Das heißt nicht, dass der Eine den anderen retten konnte, aber man konnte  sich mal am anderen anlehnen und ausruhen, wenn gerade alles blöd war und man Zweifel hatte, ob es irgendwie weiter geht. Alles was ich jetzt mache, muss ich alleine machen. Ganz alleine. Und mit dem Job, ich weiß es nicht. Ich habe immer die Hoffnung, dass es besser wird, wenn ich sicherer werde in dem, was ich tue. Dass das eine Phase ist. Dass es nicht dem Job an sich geschuldet ist, sondern meiner Einstellung. Und dort zu kündigen würde übrigens bedeuten, einen der letzten Menschen zu verlieren, der irgendwie noch da ist. Das überlegt man sich gut.“ „Wie lange machen Sie den Job schon?“, fragt er. „Naja, etwas über zwei Jahre“, entgegne ich. „Also wenn ich etwas zwei Jahre versucht habe und es nicht klappt, dann versuche ich etwas anderes. Schauen Sie, ich habe früher im Investment – banking gearbeitet. Was meinen Sie, wie die Menschen geguckt haben, als ich gesagt habe, dass ich in einer Klinik arbeiten möchte.“ „Mussten Sie das alleine machen? Diesen Weg gehen?“, frage ich. Langes Schweigen von ihm. „Jetzt kommt von Ihnen sicher wieder, dass der Mensch am Ende immer alleine ist. Aber ich glaube, man braucht zumindest irgendwen, der einfach leise mitgeht. Weil der Mensch nun mal nicht unbedingt ein Einzelkämpfer ist“, ergänze ich.
Er faltet meine Zettel wieder zusammen. „Wissen Sie, was ich mir gerade denke?“, fragt er. „Was?“, entgegne ich. „Vielleicht sind das hier“, sagt er und hält die Zettel hoch, „ein bisschen Ihre Abschiedsbriefe an das alte Leben.“

 


die Wahrheit ist: Ich habe Angst. Es wird keine Woche dauern, wenn ich zurück im Job bin, dass ich in alten Mustern drin hänge. Dass ich froh bin, mich wieder irgendwo anlehnen zu können – auch, wenn es kein wirkliches Anlehnen ist. Die Angst wird bleiben. Erstmal. Ob sie je geht? Es wird nicht so lange dauern, bis man sich in diesem Rad wieder ein Stückweit verpflichtet fühlt. Weil die Dienste müssen ja besetzt sein und die Patienten müssen ja versorgt sein. Das ist doch ein guter Grund, um sich selbst hinten anzustellen. Nicht mehr darüber nachzudenken, ob das alles was man da tut für sich selbst so sinnvoll ist. Und irgendwann wird es alles das nächste Mal zusammen brechen. Und wann und wie kommt man ein nächstes Mal daraus?
Und irgendwie sehe ich auch den Punkt von Herrn Therapeuten: Ich habe keine Ahnung, wie lange das funktioniert. Langsam fühle ich mich, wie so ein schlechter werdender Akku. Klar, es ist besser. Aber auch in den letzten Zügen des Klinikaufenthaltes würde mich jetzt mit meinem Energielevel niemand für irgendwelche langen Ausflüge begeistern können. Das war früher anders. Da habe ich meist am Ende des Klinikaufenthaltes mal wieder das Leben gespürt.
Überhaupt – und vielleicht sollte ich darüber auch mal nachdenken – war Klinik immer eine Pause von dem Wahnsinn, in dem ich nicht sein wollte. Von einer Welt, in der ich nicht leben wollte, die aber meine war. Ich habe mir immer so sehr ein anderes Leben gewünscht, aber irgendwie hatte ich nie eine Ahnung, wie ich das anstellen soll.

Vielleicht hat das alles am Ende auch wieder etwas mit unseren Lieblingsthemen Schuld und Versagen zu tun. Ich bin nicht an allem Schuld, was passiert ist. Lange war mein Leben auch einfach fremd bestimmt und ich hatte nur die Möglichkeit das Beste draus zu machen. Und das habe ich gemacht. Mit einem fertigen Medizinstudium ist man in einer recht privilegierten Situation. Und es wird meine Schuld, wenn ich jetzt, wo ich es kann, nicht die Verantwortung für mich übernehme und mein Leben in eine Richtung lenke, die besser für mich ist. Aber das zu tun und zwischendurch sicher den Boden unter den Füßen zu verlieren, hat nichts mit Schuld und Versagen, sondern mit ganz viel Mut zu tun. Und den muss ich einfach nochmal aufbringen.

Tja… - was soll machen daraus? Irgendwie klingt das jetzt ein bisschen so wie: Entweder Sie schmeißen Ihr ganzes Leben noch mal gehörig über den Haufen, dann haben Sie vielleicht eine Chance. Oder sie lassen das – aber wir wissen alle, wo das endet.
Gibt es nicht irgendeinen Mittelweg? Gibt es nicht die Möglichkeit erstmal zu bleiben? Mit einfacheren Dingen. Vielleicht soll ich weniger arbeiten gehen und irgendwie habe ich auch immer das Gefühl – je höher der Stresspegel und je stärker die Müdigkeit, desto weniger Selbstvertrauen und desto mehr Angst. Kann vielleicht ein Haustier – zum Beispiel eine Katze – ein bisschen gegen die Einsamkeit helfen? (Allerdings eine Katze und sich dann überlegen, dass man alles nochmal ändern muss, ist nicht unbedingt einfacher). Und wo bleibt die Geschichte mit dem Freund in allem? Hätten wir gewusst, wie die Dinge sich ändern, hätte ich mehr Zeit für ihn aufbringen können, wäre das so nicht passiert.

Und vielleicht ist es am Ende doch so, wie dieser vielfach zitierte Satz, dass man nicht heilen möchte weil der Schmerz und Schuld die einzige Verbindung zu dem ist, was man verloren hat. Und das betrifft vielleicht gar nicht mal unbedingt nur meinen Freund. Schon der erste Therapeut hier stellte irgendwann mal trocken fest: „Ihr Freund hat sich also eingereiht in Ihr Verlusterleben, nachdem sich Ihre Eltern getrennt haben und Sie Ihren Vater quasi verloren haben.“ Die Aussage fand ich damals ziemlich blöd, ich wollte doch nicht mehr so viel über Familie reden und vor allen Dingen nicht das Klischee bedienen, dass die Ursachen immer in der Kindheit und den Eltern liegen. Allerdings gibt es einen auffälligen Zusammenhang, dass der Schmerz in mir in dem Ausmaß ein halbes Jahr angefangen hat, nachdem meine Eltern sich getrennt haben. Und ja, es gab davor auch schon einen Schmerz. Ein wenig Schmerz. Vielleicht gespeist aus einem nicht vorhandenen Familienleben, das gab es ja schon vor der Trennung nicht, sowie den Leistungsansprüchen, die schon vorher sehr hoch waren.
Aber vielleicht trauere ich einfach schon ewig um die Integrität dieser Familie, die es zu Anfang meines Lebens vielleicht mal war. Und na klar – mein Freund hat das jetzt nicht einfacher gemacht. Vielleicht bin ich echt so ein Familienmensch, wie ein Therapeut irgendwann mal feststellte und kann das einfach nicht wahr haben, weil es eben auch einfach nicht geht.

Das was bleibt ist eine Zerrissenheit zwischen Gefühlen und Vernunft. Die Vernunft, die langsam durchschaut was hier läuft und was passieren muss, damit sich das ändert. Und die Gefühlsebene, die einfach nur schreit, Sorge hat, dass man ihr etwas wegnehmen möchte. Die immer noch Antworten auf all die Fragen sucht, die nicht einsehen möchte, dass es die nicht mehr geben wird, dass wir weder meinen Freund zurückholen, noch diese Familie heilen werden. Und die Angst hat. Denn wenn man mal ein Gedankenexperiment wagt: Wenn man meinen Freund mal streicht, weil er einfach nicht mehr da ist und den Job, weil er mir aktuell eher Angst macht und eher Teil des dysfunktionalen Verhaltensmusters ist: Was bleibt dann noch? Und vielleicht fällt es mir dann doch auf die Füße, dass ich bis zu meinem 21. Lebensjahr keine Möglichkeit hatte das auszuprobieren und danach mit Studium/Job und meinem Freund so vereinnahmt war, dass ich dachte, dass das mein Leben ist.
Der Weg nach vorne scheint versperrt zu sein, weil ich dann den einzigen Menschen her geben muss, der mich je um meiner selbst Willen geliebt hat. Vorwärts gehen zu können, in ein Leben, das er nicht mehr haben kann, fühlt sich wie Verrat an. Denn am Ende will niemand sterben. Ich nicht. Und er auch nicht. Am Ende ist das einfach Verzweiflung. Und wie soll ich mich daraus befreien, wenn er das nicht mehr kann?


 

Samstagmorgen.
„Mondkind wie ist die Stimmung?“, fragt eine Mitpatientin am Frühstückstisch. „Schlecht“, gebe ich zurück. "Das sieht man", entgegnet sie. Ich weiß, mein Freund und ich hätten gestern Nachmittag angefangen zu telefonieren und dieses Thema wahrscheinlich die halbe Nacht hoch und runter diskutiert. Und es sind solche Momente, in denen er ganz besonders fehlt. Mein Kopf fühlt sich so eingesperrt in mir selbst an; es gibt keine Chance auf all die Gedanken eine Resonanz zu finden. Das ist auch zu viel, um das in 20 Minuten Einzeltherapie zu besprechen, oder in 10 Minuten, die mir die leitende Psychologin am Montag zugestehen wird.
Ich brauche ihn jetzt hier, neben mir. Ausnahmsweise mal nicht für ihn, sondern wirklich mal für mich und das sind die Momente, in denen es doch vielleicht einen Anflug von Wut gibt, dass er mich hier alleine gelassen hat und sein Päckchen einfach dazu auf meine Schultern gestellt hat.

Ich habe Angst. Denn wenn man es mal realistisch betrachtet: In zwei Wochen um diese Zeit werde ich an meinem Tisch in meiner Wohnung sitzen, erschlagen von der Einsamkeit und Leere dort, von den Glühbirnen die immer noch von der Decke baumeln und mich erinnern an das, was werden sollte und nie geworden ist. Ich werde mit Angst auf den Montag warten, auf die Rückkehr in den Job, bevor die Akkus wirklich voll sind. Der Chef wird mich sehen wollen, wer weiß was er wieder für Ideen hat. Und ob ich auf meiner alten Station lande, weiß ich auch nicht. Ich werde darauf warten, wieder zum Spielball des Krankenhauses zu werden und wenige Tage später begreifen, dass das jetzt nun mal mein Leben ist. Bis zum nächsten Fallen oder bis zum letzten Atemzug. Und nebenbei werde ich mir immer gewünscht haben, ein anderes Leben zu haben oder wenigstens noch einmal die Pirouetten von Leben durch die Studienstadt zu tanzen, die wir einst hatten.

Mondkind

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