Ein ehrliches Bürogespräch


Der Alltag hat mich wieder eingeholt. Halb neun Uhr am Abend schließe ich die Tür auf.
Nachdem ich dafür gesorgt habe, dass ich zumindest alle Patienten bis morgen beruhigt auf der Station liegen lassen kann. Einige Patienten sind ohne Brief gegangen in den letzten Tagen, weil zu viel Stress war. Wann ich die schreibe… - weiß ich nicht. Ein Video – EEG möchte noch angeschaut werden. Die Entlassungen für morgen sind auch noch nicht vorbereitet.
Aber was kann man machen… ? Leben von Tag zu Tag. Das ist das Motto. Und vielleicht bin ich ein mini – bisschen entspannter geworden. Finde das zwar immer noch beunruhigend, aber kann Dinge bis morgen liegen lassen. Und vielleicht verlieren manche Dinge auch ihre ultimative Wichtigkeit nach allem, was in den letzten zweieinhalb Monaten passiert ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Vieles relativiert. 

Wenn ich abends so über den Campus laufe und mich frage, ob wir noch denselben Himmel sehen...


Irgendwann zwischendurch heute. Für Einige mag Feierabend sein. Für mich noch lange nicht. Ich rase ein Mal quer über den Campus. Betrete das neue Gebäude. Passiere ein paar Stockwerke und Türen, bis ich vor einer braunen Holztür stehe. Zaghaft klopfe. Ein „Ja“ von drinnen höre.
Ich schlüpfe in den Raum und lasse mich auf einen der beiden blauen Stühle neben dem Schreibtisch fallen.
„Nu sitzen wir wieder hier…“, sage ich. Wir schauen uns an. Der Oberarzt und ich. Keine Ahnung, ob das hier eine gute Idee ist. Potentielle Bezugsperson. Deren Worte so sehr verletzt haben. Aber deshalb bin ich hier. Zum Ausloten. Eigentlich kann ich nicht mehr verlieren. Nur gewinnen.

Schnipsel.
Die erste Frage. Die immer kommt. „Was hat der Klinikaufenthalt Dir denn gebracht…?“, fragt er. „Naja…“, beginne ich. „Also ich glaube schon, dass ich wieder ein bisschen was über mich selbst und meine Bedürfnisse gelernt habe und Ideen davon bekommen habe, wie man das umsetzen könnte aber… - wir haben leider ziemlich aneinander vorbei gearbeitet. Ich glaube… - es war für eine Therapie hinsichtlich der Depression echt der falsche Zeitpunkt. Dass ich aus der Situation raus musste, ist klar. Das ging ja nicht mehr. Aber ich hatte keinen Kopf für sehr viel Therapie…“

Wir kommen ganz kurz auf den Freund zu sprechen – eigentlich möchte ich das Thema großräumig umschiffen. Was die Behandler denn dazu gesagt hätten, will er wissen. „Naja nicht viel. Die wollten das nicht so in den Vordergrund stellen.“ „Siehst Du – die wollten, dass Du Dich auf Dich selbst konzentrierst und Dich nicht hinter dem Freund versteckst. Das habe ich Dir auch versucht zu vermitteln…“ „Ja ich kenne Ihre Meinung dazu, wir müssen das auch nicht wieder ausdiskutieren. Meine Stellung dazu ist eben etwas anders…“, entgegne ich.

Irgendwann kommen wir darauf, dass ich zwischenzeitlich überlegt habe, wieder zurück in die Studienstadt zu gehen. Und dann aber der Ferne nochmal eine Chance geben wollte. „Das wäre jetzt auch ein bisschen etwas wie Verrat dem Freund gegenüber, zurück zu gehen…“, erläutere ich. Das muss ich ihm dann doch erklären. „Ich weiß, dass der Freund sich am allermeisten gewünscht hätte, dass ich zurückkomme. Ich bin mir auch sehr sicher, dass er dann jetzt noch leben würde. Wir haben das auch oft diskutiert und ich weiß, dass er das wirklich sehr, sehr schwer genommen hat, als ich die endgültige Entscheidung getroffen habe, in die Ferne zu gehen. Er hat dann auch mal kurzzeitig in seiner alten Heimat gewohnt, die gar nicht so weit weg von hier ist, aber da hatte sich eben in den letzten zehn Jahren auch einiges verändert und dann kam er dort auch nicht mehr zurecht und ist wieder zurück… Am Ende hatten wir die Idee, dass er ab Herbst erstmal eine Zeit lang bei mir wohnt – ich habe mich damit immer sehr schwer getan, aber wir hatten es so entschieden.“ Er möchte wissen, was daran so schwierig ist. „Naja…“, erkläre ich. „Ich habe ehrlich gesagt nie viel über ihn geredet, weil das was wir da hatten immer alles sehr unklar war. Es war nicht das, was viele Menschen unter „Beziehung“ verstehen, weil ich diesen körperlichen Aspekt, den man in einer Beziehung hat, nun mal einfach nicht konnte. Weder mit ihm, noch mit sonst irgendwem. Das war eher mein Problem, gar nicht seins – er wollte das immer. Streckenweise hat er mich schon bedrängt, aber irgendwann auch begriffen, dass wir uns verlieren, wenn er das übertreibt. Und dann war es eben so. Aber natürlich hat er sich da immer wieder Hoffnungen gemacht. Man konnte mit ihm nicht auf einem Bett sitzen, ohne dass die Diskussion danach wieder losging. Und irgendwann haben wir uns dann geeinigt: Wir wohnen zusammen, aber werden nicht im Bett miteinander landen. Und ich habe gehofft, dass das funktioniert. Denn abgesehen davon, haben wir alles miteinander geteilt. Es gab keinen Menschen, der näher dran war an mir und umgekehrt wahrscheinlich Keinen, der näher dran war an ihm als ich. Wir haben uns wirklich auf irgendeiner Ebene geliebt, glaube ich.“ Und nach einer Pause führe ich fort. „Deswegen hat das auch nicht geklappt, ihn irgendwie ausklammern zu wollen und „den Fokus auf mich“ zu legen. Er war ein Teil von mir und ich einer von ihm."
Er schaut mich lange an. „Mondkind, das wusste ich nicht…“, sagt er irgendwann. Das wussten die Wenigsten. Ob denn Jemand schon mal mit mir heraus gearbeitet hätte, wieso ich mir denn den körperlichen Teil einer Beziehung absolut nicht vorstellen kann. „Nein“, entgegne ich. „Das erzähle ich ja auch sonst keinem…“

Irgendwann. Fragt er DIE Frage. „Hast Du Ihn eigentlich dafür bewundert, dass er letzten Endes diesen Weg gegangen ist…?“ Ich überlege eine Weile. „In erster Linie fand ich das hoch dramatisch und auch sehr, sehr traurig für ihn. Und irgendwie hat es mir auch bewusst gemacht, wie gefährlich so eine Depression werden kann. Einer von zehn Menschen stirbt daran durch einen Suizid. Das ist so. Und… - irgendwie habe ich das schon ein bisschen bewundert, ja. Ich glaube, da gehört viel Willen und viel Brutalität gegen sich selbst dazu und ich frage mich wirklich oft, ob ich das in allerletzter Sekunde aufbringen könnte. Aber… - ich dachte mir danach schon: „Was soll ich jetzt noch ohne ihn? Dann kann ich es ja auch tun…“
„Ich hatte auch viel Angst um Dich Mondkind. Deswegen war ich dann auch erstmal sehr froh, dass Du da in der geschlossenen Psychiatrie zumindest in relativer Sicherheit warst. Zur Not bekommt man das ja immer irgendwie hin…“ Ein starkes Statement. Das mich innerlich etwas erstarren ist. Ich wusste nicht, dass er Angst um mich gehabt hat. Vielleicht lässt das dieses erste katastrophale Telefonat mit ihm, wo ich noch auf der Geschlossenen war und ihm die Idee präsentiert habe mich entlassen zu lassen, in einem anderen Licht erscheinen…
„Ich glaube halt was mir sein Tod aber auch irgendwann bewusst gemacht hat ist, dass es nicht so einfach ist. Dass es nicht stimmt, wenn man meint, niemandem mehr etwas wert zu sein. Und das dieses eigentliche Drama dann die Hinterbliebenen aushalten müssen."

Und dann fragt er nochmal nach dem letzten Telefonat. „Wissen Sie… - das ist der schwerste Teil der Geschichte. Über die Zeit habe ich den immer näher an die Wahrheit gerückt. Aber die volle Wahrheit kennt bis heute keiner…“ Ich ziehe das Knie an und stelle den Fuß auf die Sitzfläche. Erzähle von jenem Samstag, von dem Telefonat ein paar Stunden vorher. „Mondkind, ich würde Dir da gern ein bisschen die Verantwortung abnehmen…“, erklärt er. „Ein belangloses Telefonat ein paar Stunden vorher macht noch niemanden schuldig“, entgegne ich. „Ich glaube, ich habe mir da auch zu viel Verantwortung aufgeladen. Es war nicht das erste Mal, dass wir diese Situation hatten. Und ich war 400 Kilometer weit weg und konnte ihm nicht jedes Mal die Polizei auf den Hals hetzen. Aber dieses eine Mal wäre es nötig gewesen.“ „Was hat er denn gesagt Mondkind…?“, fragt er. Ich schweige lange. „Es war schon mal ungewöhnlich, dass er angerufen hat. Wegen des Vertrags habe meistens ich ihn angerufen. Ich weiß es noch genau, ich saß im Park und plötzlich klingelte das Handy. Und dann war er dran, ziemlich erledigt. Und dann kam dieser Satz…“, beginne ich. „Sag Ihn nochmal Mondkind, den Satz“, fordert mich der Oberdoc auf. Meine Stimme zittert. Und ich wiederhole ihn. „Wir haben danach bestimmt drei Stunden telefoniert und wir haben die Situation einigermaßen entschärft und am Ende war es irgendwie okay, da hat er gesagt er schafft das und konnte mir versprechen, dass wir am Tag darauf telefonieren. Und ich habe mich darauf verlassen…“
„Ich glaube, das tut Dir gerade ganz gut darüber zu reden, oder?“, fragt er irgendwann. „Ja, sehr…“, entgegne ich. „Ich glaube das wäre auch die Lösung dieser wochenlang andauernden Krise in der Klinik gewesen, in der ich zwischenzeitlich gar nicht mehr geredet habe, weil ich keine Kraft mehr hatte. Ich konnte nicht über dieses Depressions – Zeug reden wenn es die Geschichte mit dem Freund war, die mich in erster Linie beschäftigt und zerfressen hat.“

Und dann geht es nochmal darum, dass meine eigene Geschichte mit der Suizidalität ja auch immer noch präsent ist – mal mehr, mal weniger. „Ich habe so gehofft, vielleicht kommt man dann über den Freund sozusagen hintenrum mal auf Deine eigene Suizidalität“, erklärt der Oberarzt.
„Das habe ich mir auch irgendwo gedacht“, entgegne ich. „Ich war ja mit dem Thema quasi doppelt konfrontiert. Und irgendwie habe ich mich da sehr auf Herrn Therapeuten verlassen. Er hat mir mal erklärt, das sei eines seiner Spezialgebiete – er forsche auch daran oder irgendwie so. Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich wohl ziemlich gut damit bei ihm aufgehoben sei…“ „Vielleicht hast Du das zu häufig thematisiert…“, mutmaßt mein Gegenüber. „Naja… - ich habe mich schon versucht auf die einzulassen. Laut denen sollte es ja von alleine besser werden, wenn es mir insgesamt besser geht und deshalb müsse man das ja nicht thematisieren. Ist ja auch irgendwo logisch, auch wenn ich trotzdem denke, dass man darüber reden sollte. Deshalb habe ich das zwar am Anfang gesagt und weil der vertretende Stationsarzt dann nochmal danach gefragt hat, ist es auch nochmal hochgekommen, aber ich habe das nicht in jeder Stunde ausgepackt. Deswegen habe ich auch das mit dem Freund so ein bisschen beiseite geschoben – ich habe mich ein bisschen auf die verlassen und mir gedacht: Vielleicht wissen die, warum sie kein Fass aufmachen. Die Gefahr, dass ich zu sehr da rein rutsche, ist natürlich da. Aber ich merke, dass es so wie es ist auch nicht geht. Und jetzt muss ich mich doch damit auseinander setzen, auch wenn ich noch nicht weiß, wie."

Er betont, dass eine Therapeutensuche wichtig ist. „Ich bin ein bisschen therapiemüde nach den letzten Wochen…“, gebe ich zu bedenken. „Mondkind, da führt absolut kein Weg dran vorbei…“, entgegnet er.

***

Vielleicht nützt es ja was? Vielleicht fühle ich mich etwas verstandener, vielleicht gibt es ein paar Anregungen

Auf dem Rückweg zwischen den Gebäuden ist es, als würden sich meine Lungen ein bisschen mehr entfalten. Ein bisschen mehr atmen. Der Typ ist eine Wundertüte. Irgendwie. Und irgendwie einer der Menschen, der mich immer wieder und trotz allem dazu verleitet uneingeschränkt ehrlich zu sein.
Heute war das erste Mal, dass ich die Geschichte vom letzten Tag erzählt habe. Vollständig. Ein kleiner Befreiungsschlag.

Mondkind

Kommentare

  1. Fühl dich gedrückt. Ich bin gerade ziemlich stolz auf dich und dein Freund wäre (... oder vielleicht sogar ist) es auch.

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    1. Danke Dir

      Naja... - ich hatte wirklich nicht vor, das alles zu erzählen. Erstmal wollte ich nur auslosten, wie er mir gegenüber so drauf ist. Aber es hat sich dann irgendwie so ergeben. Manchmal hat er das echt drauf die richtigen Fragen zu stellen und so eine Atmosphäre zu schaffen, in der dann auch mal die Fassade einer Mondkind fällt.

      Ich hoffe einfach der Freund sieht, was ich hier so treibe. Es gibt so Vieles, das ich ihn gern wissen lassen würde...

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  2. depressives_einhorn16. September 2020 um 18:28

    Hey Mondkind, ich finde es sehr mutig, dass du so ehrlich über diesen Tag sprichst und über die Beziehung.
    Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe das du weißt das du keinerlei Verantwortung hast. Auch hoffe ich das du bald hauptsächlich die schönen Erinnerungen an ihn siehst und nicht der Suizid im Vordergrund stehst.
    P.S.: Ich finde es absolut bescheuert, dass in der Klinik nicht auf deine Trauer mehr eingegangen wurde. Denn sie hat ihre Berechtigung egal ob sie von der Form euer Beziehung wussten oder nicht.

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    1. Hallo depressives_einhorn (na das ist mal ein Pseudonym... ;) ),
      dieses ganze Beziehungsding ist halt auch ein schwieriges Thema, weil es hauptsächlich mein Defizit war und ist. (Und so werde ich natürlich nie einen Freund finden...). Aber darüber vor dem Oberarzt zu sinnieren... - es war ziemlich schlimm, aber ich habe es überlebt und im Nachhinein ist es gut.

      Ich habe schon auch gute Erinnerungen an den Freund im Kopf - beispielsweise die Szenen auf den Bahnhöfen, wenn wir uns lange nicht gesehen hatten. Das sind echt so die Schönsten. Aber gerade die machen es so schwer. Ich würde so viel dafür geben, das noch ein einziges, letztes Mal zu erleben. Diese Umarmung, die so fest war, dass ich manchmal fast das Gleichgewicht verloren habe und dachte, gleich fallen wir beide zusammen um. Das Hand in Hand die Treppen vom Gleis in Richtung Bahnhofshalle laufen.

      Naja... - irgendwie hätte man das (und vielleicht sollte man das eigentlich immer noch) mit der Klinik mal nachbesprechen können. Ich glaube, ich könnte das besser akzeptieren, wenn ich wüsste, was die sich dabei gedacht haben. Die wollten mir ja nicht schaden - was hätten sie denn davon? Ich glaube schon, dass die mich ein bisschen schützen wollten, dass ich da nicht so rein falle in diese Trauer. Allerdings fürchte ich - haben sie auch die Intensität dieser Beziehung unterschätzt. Ich hätte vielleicht sagen sollen, es war "mein" Freund. Dann hätte das vermutlich anders geklungen. Denn irgendwie war er das ja schon. Nur eben nicht im klassischen Sinn.

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    2. depressives_einhorn16. September 2020 um 23:38

      Hey, voll cool das du so ausführlich antwortest.
      Ja Beziehungen können grade wenn man es nie gelernt hat echt schwierig sein... Ich glaube das es echt schwer war vor dem Oberarzt drüber zu reden aber vielleicht ist es ja ein erster Schritt in die Richtung dieses Defizit aufzuarbeiten und es vielleicht auch irgendwann mit einem Therapeuten zu besprechen.

      Was die schönen Momente angeht: erstmal freut es mich voll das du in diesen Momenten Nähe zu lassen konntest. Zweitens trägst du diese Momente bei dir und auch wenn sie sich nie wiederholen lassen so sind sie für immer ein Teil von dir.

      Hast du mal überlegt nochmal mit der Klinik zu sprechen deswegen? Oder ist das etwas too much?
      Ich persönlich finde das es auch wenn es nur ein Freund gewesen wäre, trotzdem Grund zur Trauer da gewesen wäre, da es immer schwer ist wen zu verlieren und grade bei Suizid ja auch noch viele Fragen dazu kommen. Und manchmal auch Vorwürfe... Ich finde es immer schwer Trauer zu relativieren da man ja nie weiß welche Bedeutung der Mensch für den Trauernden letztendlich hatte...

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    3. Hey,
      ich geb doch gerne meinen Senf zu Kommentaren... ;) Nee im Ernst - Diskussionen unter den Blogposts freuen mich immer.

      Naja schauen wir mal wann und mit wem ich das mal aufarbeite. Der Oberarzt meinte schon er fände es wichtig, dass wir mal darüber reden, aber das geht mir aktuell eigentlich doch irgendwo zu weit. Er gibt sich halt nicht mit irgendwelchen oberflächlichen Antworten zufrieden und ich habe schon Angst, da wieder ein wenig in Bedrängnis zu geraten.

      Nun ja... - mit dem Kliniktherapeuten hatte ich ja sowieso auch seit dem ersten Aufenthalt dort letztes Jahr noch ein wenig Kontakt. Ich denke schon, dass ich ihm sowieso irgendwann nochmal eine Mail schreiben werde, vielleicht werden wir auch irgendwann mal wieder telefonieren und wenn es passt, kann man es anschneiden. Er war schon eigentlich ein extrem guter Therapeut. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, was er von mir nach der ganzen Aktion, wie das dort geendet hat hält und ich vielleicht erstmal ein wenig Gras über die Sache wachsen lasse.

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