Umweltmedizin

Bezüglich Zusammenfassung war heute die klinische Umweltmedizin dran.




Kommentar vor dem Kapitel:
„Die Umweltmedizin ist ein relativ junger medizinischer Zweig, der bisher nur selten in die vom IMPP gestellten Prüfungsfragen Einzug gefunden hat“.

Ich blättere mal so grob durch, bevor ich anfange zusammen zu fassen.
Exact 50 Seiten und davon eine Menge Kleingedrucktes, viele Tabellen und wenige Bilder, dafür abartig lange, kaum aussprechbare Namen von irgendwelchen Chemikalien, die offensichtlich durch unsere Luft fleuchen und bei den Menschen chronische Bronchitiden oder Allergien und sonstige Dinge, die man alle nicht haben will, hervorrufen.
Erwehren kann man sich der Stoffe wahrscheinlich ohnehin kaum - da stellt sich die Frage, ob man das alles so genau wissen will. Von den Nachwuchsmedizinern erwartet man das scheinbar. Für die Prävention hat man übrigens auch einen guten Tipp parat: Meidung der auslösenden Noxe. Aha...
Jedenfalls -  fast alles davon in einem Lerntag (heute hatte ich davor noch ein wenig Rechtsmedizin, dafür zieht sich Umweltmedizin noch in den morgigen Lerntag, bis dann Arbeitsmedizin kommt).

Und wir erinnern uns "selten in die vom Impp gestellten Prüfungsfragen Einzig gefunden hat"… so so. Und dafür eines der fast längsten Kapitel…
Können die sich nicht bitte auf das Wichtigste beschränken????
Und es ist so… sorry an alle Arbeitsmediziner… todlangweilig…

Ich frage mich ernsthaft, wie ich das lerne. Wenn man alles einmal liest und versucht zu verinnerlichen, ist man damit bestimmt mindestens 2 Tage beschäftigt…
Vielleicht gleich ganz rauslassen? Mut zur Lücke…?
Keine Ahnung…

Für heute habe ich jedenfalls die Nase voll – ich fahre jetzt zum Flughafen und hole meine Mutter und meine Schwester ab…

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