Ein paar ehrliche Worte und Abwägungen zur beruflichen Zukunft


Seit Tagen laufen sie mittlerweile hoch und runter. Diese alten Lieder der Kelly family. Aus einer Zeit, als die Familie noch nicht so sehr in Schieflage war. Und ich damals ein Teil davon war; von diesem System, das sich selbst zerstört. Und das gar nicht gemerkt habe. Psychisch noch nicht so instabil, aber dafür körperlich ein Schatten meiner selbst.
Hätte mir damals jemand gesagt, was alles noch kommt; ich wüsste nicht, ob ich angefangen hätte, diesen Weg zu gehen.

„Mondkind, es ist doch alles okay. Du kannst das doch“, versuche ich mir immer wieder zu sagen. Immerhin geht es seit Mitte Mai. Nicht ganz alleine, aber doch mit etwas begrenzten Hilfen. Aber das heißt nicht, dass nicht immer noch ganz viel fehlt. Und hin und wieder ist es einfach diese Sehnsucht, die mich fast zerreißt. Mir die Tränen in die Augen treibt. Ich habe unfassbar viel geweint dieses Wochenende. Obwohl es sich psychisch noch in Grenzen hielt und ich manchmal gar nicht wusste, was jetzt schon wieder los ist. Ich versuche das alles noch auf einem erträglichen Level zu halten und nicht abzurutschen. Der Dezember wird schlimm genug – das muss nicht schon jetzt los gehen. Ich will nicht wissen, was da noch kommt. Es sind nur noch sechs Wochen, die ich hier bin. Sechs Wochen, die von fast acht Monaten übrig geblieben sind. Und allmählich macht es mir Angst.

Es ist eine Zeit, in der mir die Worte des Seelsorgers wie der größte Schmarrn des Universums vorkommen. „Sein Sie einfach ein Stück Eltern für sich selbst…“ Aber was soll er schon machen? Er kann ja auch nur mit dem arbeiten, das da ist. Und das ist nun mal nicht viel. Dann muss man eben versuchen in der Einsamkeit etwas Vertrautes zu finden.
All diese Menschen können nicht ewig bleiben. Und das will ich ja auch nicht, um endlich mal aus diesen Abhängigkeiten raus zu kommen. Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich irgendwann mit mir selbst vor die Heizung zu setzen. Und diese Schulter zum Anlehnen in mir selbst zu finden. Aber bis dahin ist der Weg noch weit.
Und in diesem Moment jetzt hätte ich so gern jemanden, der einfach daneben sitzt. Mit mir vor der Heizung.

Ein bisschen hängt mir der Freitag nach. Der Neuro – Oberdoc hat hin und wieder die Angewohnheit irgendwelche Fragen einfach mal so ganz direkt raus in den Raum zu hauen. Fragen, auf die ich bei meiner Therapeutin eigentlich immer warte und die nie kommen. Und die ich dem Oberdoc eigentlich überhaupt nicht beantworten mag. Ich habe ihm am Freitag von einer Situation erzählt – nicht im Detail – das kann ich (noch) nicht, aber zumindest, dass es sie gegeben hat - die der Blog nie schwarz auf weiß offenbart hat und von der die Therapeutin auch nie etwas gehört hat, geschweige denn Freunde. Von der ich mir wünschen würde, dass es sie nie gegeben hätte, weil es doch irgendwie eine Grenze hat fallen lassen und eventuell die Panik der letzten Monate erklärt, wenn es abwärts geht.
Ich habe so Angst, ihn damit zu überfordern. Und gleichzeitig sind das diese Momente, in denen gefühlt Tonnen an Last von meinen Schultern fallen. Ich kann nicht leugnen, ihm dankbar für seine Fragerei zu sein. Und dafür, dass er es irgendwie in seinen Händen trägt, darauf bedacht es nicht fallen zu lassen - dieses zerbrechliche Herz. Und es nicht einfach so abgibt, in die nächsten Hände. Weil es ihm zu viel Verantwortung ist.

***

Als nächstes steht erstmal die Frage an, was ich jetzt aus meiner beruflichen Zukunft mache. Ich sammle mal ein paar Kommentare der letzten Wochen von anderen Menschen und mir…

„Mondkind, die Klinik braucht Leute wie Dich. Das wäre schon ein bisschen Verschwendung, wenn Du nicht in der Klinik anfängst – versuch das erstmal, die Forschung läuft Dir wirklich nicht weg.“

„Es ist ja keine Entscheidung für immer. Vorläufig jedenfalls. Sollte ich hier jemals einen Freund finden und Kinder haben, sieht die Sache natürlich anders aus. Dann ist man schon gebundener.“
Hätte ich nicht gedacht, dass die Worte jemals mit Überzeugung aus meinem Mund kommen. Man muss das alles nicht so absolutistisch sehen.

„Wieso sollte ich einen Weg, den ich einmal angefangen habe zu gehen, nicht zu Ende gehen? Ich habe mir doch etwas dabei gedacht?“, erkläre ich und sehe den Oberarzt an.

„Sie sind schon eine kleine Rebellin. Selbst in die Neuro zu gehen ist Rebellion gegen Ihre Familie… - so unterschwellig.“
„Ja, aber ich bin glücklich damit. Wenn nicht noch etwas Gravierendes passiert, kann ich mit Überzeugung behaupten, dass ich Richtung Neuro gehen und nichts anderes machen möchte – das ist keine Entscheidung aus Prinzip. Ich habe es mich nur viel zu lange nicht getraut, weil meine Mutter es wegen ihrer eigenen Erkrankung verboten hat. Ich fand schon Neuroanatomie interessant im zweiten Semester. Und alternativ ist es dann eben doch erstmal die Kardio geworden - irgendeinen Plan brauchte ich ja.
Die Neuro ist halt irgendwie in der Medizin schon noch ein bisschen „Mondkind – like“. Es ist nicht so viel Handwerk – man muss auch viel denken und analysieren in der Neuro. Und das kann ich.“

„Also Mondkind, ich habe schon an anderen Kliniken gearbeitet. Gemeckert wird überall. Aber wenn man mal ehrlich ist, ist es hier schon ganz okay. Die Hierarchien sind relativ flach, wir arbeiten hier ziemlich strukturiert, wenn auch zu lange –  auch wie überall - und wir haben ein sehr gutes Dienstmodell. Man muss nicht so viele Dienste machen und ist im Dienst auch nie komplett alleine, wenn es wirklich brennt. Da ist immer noch der Hausdienst und der Intensiv – Dienst da – die kannst Du alle anrufen.“

Pro- und contra - Liste. Ich glaube, die werde ich mal aufheben...

Ich habe dieses Wochenende mal eine pro- und Contra – Liste geschrieben. Einmal für die beiden Städte – Studienstadt und der Ort hier und einmal für die verschiedenen Tätigkeiten. Jetzt muss ich die Argumente noch richtig gewichten. Die „pro – Liste“ der Argumente für diesen Ort hier ist eindeutig länger – wenn vielleicht auch die Punkte nicht für jeden nachvollziehbar sind. Aber ich verbinde mit diesem Ort so viele positive Dinge und Hoffnung, dass es besser wird. Und obwohl wir hier auf dem Land sind – man hat alle Einkaufsmöglichkeiten und ein bisschen Kultur gibt es hier schon auch; unter der Woche reicht es definitiv – da stehe ich ohnehin eher auf einen Parkspaziergang nach der Arbeit. Und am Wochenende kann man mit dem Auto in die nächste Großstadt fahren. Die ganz wesentlichen positiven Argumente hier sind eben der Abstand zur Vergangenheit und zur Familie verknüpft mit der Möglichkeit fernab des Trubels der Großstadt, der mich schon irgendwie hetzt, zur Ruhe und ein bisschen zu mir selbst zu kommen. Der Neuro – Oberarzt und der Seelsorger sind zwar keine Dauerlösung, vermitteln aber dennoch irgendwie so viel Sicherheit, dass es gerade so reicht. (Wobei der Neuro – Oberdoc ohnehin meint, dass ich in der Psychiatrie falsch bin und eher Leute wie ihn und den Seelsorger brauche. Obwohl er zustimmt, dass ich irgendwann mal noch das Problem mit der Suizidalität in den Griff bekommen sollte und das ambulant schwer werden könnte – aber das ist alles ein ganz anderes Thema…)
Es gibt eigentlich nur einen ganz großen Nachteil – die Freundschaften, die ich in der Studienstadt habe. Eine meiner Freundinnen hat Freunde in ganz Deutschland – für sie sind solche „Fernfreundschaften“ normal. Natürlich wäre es anders besser, aber ich denke wir beide würden das hinbekommen. Sorgen macht mir ein Freund in der Studienstadt. Ich mag ihn sehr gerne und kann mir einen Alltag ohne ihn nicht mehr vorstellen.
Damit verknüpft ist auch der Nachteil, dass es mit den Haustieren vielleicht nichts wird, obwohl mir das eigentlich auch sehr wichtig ist. Denn wenn ich an den Wochenende öfter mal unterwegs bin – in wessen Hände gebe ich die Tiere?

Passend dazu ist auch die Liste mit den „pro – Argumenten“ für die Neuro an diesem Standort zwar nicht die längste, aber die mit dem schwerwiegendsten Argumenten. Zur Auswahl stehen drei Optionen. 1. Neuro hier, 2. Neuro in der Studienstadt und Umgebung oder 3. Labor. Die vierte Möglichkeit – Psychiatrie – habe ich jetzt erstmal raus gelassen. Da habe ich ja jetzt überhaupt keine Erfahrung und kann schwer sagen, ob das überhaupt etwas für mich ist und ob ich dort zurechtkomme mit meiner Vorgeschichte. Was mich tatsächlich sehr stört ist, dass die Psychiater bei einem Herzinfarkt in deren Klinik den Rettungsdienst anrufen… - also dafür habe ich doch nicht sechs Jahre Medizin studiert. Wenngleich ich nicht abstreiten kann, dass ich die Patienten, die sich bei uns zu „Psycho – Fällen“ entwickeln (was nicht so wenige sind – in der letzten Woche haben wir allein auf unserer Station vier Patienten in die Psychiatrie verlegt), sehr spannend finde, während die Kollegen das eher nervt.

Bei den anderen drei Möglichkeiten hat sich jedenfalls heraus gestellt, dass die „Neuro in Studienstadt und Umgebung“ schon irgendwie eine „Blackbox“ ist. Das kann zweifelsfrei gut werden, aber ich werde das eben doch immer mit der Neuro hier vergleichen und unglücklich werden, wenn es mir nicht gefällt. An der Uni wären die Karriere – Chancen sicher gut, allerdings habe ich jetzt wirklich erstmal genug von dem Hinaufstreben der Karriere – Leiter. Man mag argumentieren, dass ich die Energie nicht schon so früh hätte verschwenden sollen, sodass ich jetzt schon die Nase voll habe, aber mir persönlich ist es erstmal wichtiger, mich auf mich selbst zu konzentrieren und glücklich zu werden. Forschung finde ich sehr interessant und vielleicht werde ich es irgendwann mal machen – aber erst, wenn ich meine privaten Angelegenheiten geklärt habe und mich hundert prozentig auf den Job konzentrieren kann.
Für die „Arbeit im Labor“ gibt es eine Menge pro – Argumente. Keine Überstunden, keine Dienste relativ freie Tagesgestaltung, weniger Verantwortung, die Möglichkeit die Doktorarbeit zu einem Ende zu bringen (ich weiß nicht, ob ich es sonst noch schaffe, auch wenn ich dran arbeite). Und das alles bei gescheiter Bezahlung und in einem netten Team. Allerdings sieht es mit den Entwicklungsmöglichkeiten für mich selbst etwas mau aus, weil die Anatomie in ihrer Forschung sehr unstrukturiert ist und das eher als „pflichtmäßiges Nebengeschäft“ betrachtet. Und – das schwerwiegendste Argument – ich möchte mich nicht so früh gegen die Klinik entscheiden und das wiegt schwere, als alle pro - Argumente.
Bleibt also die Neuro hier. Insgesamt ist es ein sehr nettes Team. Natürlich mag ich auch nicht alle Menschen und auch hier gibt es Oberärzte, mit denen ich nicht so gern zusammen arbeiten mag, aber das gibt es überall und es wäre schon bedenklich, wenn ich das nicht sagen würde. Die Hierarchien sind relativ flach, das Arbeiten vergleichsweise angenehm und die Atmosphäre im Altbau ist nicht die des klassischen Krankenhauses. Kurz – es ist bislang das einzige Krankenhaus, in dem ich es mir überhaupt vorstellen kann, langfristig zufrieden zu sein. Zudem scheint das Dienstmodell relativ gut zu sein – um das zu beurteilen fehlt mir allerdings die Erfahrung, da muss ich den Kollegen glauben. Man kann hier ohne Probleme den Facharzt machen und ich denke, Karrierechancen gibt es auch. Wenn eine Stelle frei ist vielleicht sogar an der Klinik selbst, ansonsten ist es aber eine sehr große Neurologie, die weit überregional bekannt ist, sodass der Sprung auch in andere Kliniken gelingen dürfte. Und wenn alles so läuft, wie sich das die Chefetagen vorstellen, hat vielleicht das Campus – Projekt allein schon ausreichend Zukunft. Wobei man natürlich bedenken muss, dass sich mit dem Neubau auch viel ändert und ich – wie viele andere – für die Neurologie und vor allen Dingen für das Team – nicht unbedingt Vorteile sehe. Aber nur aus Angst, dass es anders wird sofort woanders hin zu gehen, ist denke ich auch nicht der adäquate Weg.
Und zuletzt ist da natürlich meine persönliche Verbindung zur Neuro. Ich war die letzten Jahre hindurch immer mal wieder da und irgendwie bin ich schon gar nicht mehr so richtig der „Neuling“. Ich gehe den Weg schon so lange und auch wenn viel Illusion dabei gewesen sein mag: Die Neuro hat mich über die schwierigsten Zeiten gerettet. Warum sollte ich das nicht weiterführen, wenn es kein schlagendes Gegenargument gibt?
Und man mag es für nostalgischen Schmarrn halten, aber irgendwie mag ich es, die Entwicklung zum Neubau mitbekommen zu haben, gesehen zu haben, wie sich die Baustelle über die Jahre verändert hat und irgendwann zu denen zu gehören, die Beides erlebt haben – die alten und die neuen Zeiten.
Einzig der Tarifvertrag des Konzerns ist mit Abstand derjenige mit der geringsten Bezahlung, aber das war – wenngleich mein Vater das anders sieht – für mich nie das schlagende Argument. Als Ärztin werde ich einen ausreichend privilegierten Lebensstil führen – da ist es wirklich nicht das Geld, das mich irgendwohin zieht.

Im Endeffekt kristallisieren sich für mich derzeit nur zwei Optionen raus: An diesem Ort mit der Neuro anfangen oder in der Studienstadt im Labor anfangen.  

Zwischendurch die Füße vertreten... 🍂

Im Moment trage ich die Entscheidung hier anzufangen „auf Probe“ mit mir herum. Das war mal ein Tipp meines Philosophielehrers. So zu tun, als sei die Entscheidung getroffen und einige Tage in sich hinein zu fühlen, ob es sich okay anfühlt. Ich hoffe ja sehr, dass der Psychiatrie – Oberarzt im Lauf der Woche schreibt. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so hoch und ich kann es auch nicht erwarten, ich weiß aber, dass er seine Mails auch unregelmäßig im Urlaub und am Wochenende liest und beantwortet. Wenn nämlich geklärt ist, wie viel Zeit ich nach dem Examen einplanen sollte – wenn es überhaupt klappt – kann ich nächste Woche zum personalverantwortlichen Neuro – Oberarzt laufen und hoffen, dass das Angebot des Jobs immer noch steht, wenn es dann ernst wird. Ich hoffe, er kommt mir nächste Woche – wenn er mich auf die Stroke Unit holt – nicht zuvor und nagelt mich da auf eine Antwort fest.

Für alle, die sich bis hierher durch den Text geschlagen haben: Vielen Dank fürs Lesen und für das gedankliche Begleiten, durch eine so essentielle Phase in meinem Leben.
Falls jemandem noch Argumente einfallen, die zu bedenken sind, kann er sie mir gern mitteilen. Die einschlägigen Kontaktmöglichkeiten über Kommentare bis hin zu Mails oder für die ganz alten Hasen hier – Nachrichten über das Forum – sind ja bekannt.

Meine Epilepsie – Ausarbeitungen über das Wochenende sind eher begrenzt… - ich muss wirklich zusehen, dass ich heute Abend noch etwas vorwärts komme, um dann morgen möglichst keinen Müll von mir zu geben. Und ich bin gespannt, wo ich morgen überhaupt lande…

Allen Lesern einen guten Wochenstart!
Mondkind

Kommentare

  1. Ich finde den Gedanken mit dem auf Probe auf der Neuro anfangen eine gute Idee. Wechseln kannst du immer. Ich habe das Gefühl es gefällt dir dort am Besten von allen Möglichkeiten. Es würde zumindest in einem Bereich Ruhe in dein Leben bringen. Dann hast du vielleicht die Kraft dein persönliches Leben zu ordnen. Hör auf dein Bauchgefühl. Klingt doof, aber meistens fährt man damit am Besten. Und wenn nicht, dann Wechsel. In kaum einem anderen Beruf hast du die Möglichkeit so schnell und ohne Probleme die Berufe und Fachrichtungen zu wechseln. Ich bin sehr gespannt wohin deine Reise geht. Alles Liebe und gute Gedanken!

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    1. Danke für Deine Worte.
      Letzten Endes ist es tatsächlich genau die Lösung, die ich auch ohne viele Listen heraus bekommen hätte – einfach aufgrund des Bauchgefühls. Ich wollte es nur auch zumindest einmal „objektivieren“.
      Es gibt natürlich auch die Menschen, die sagen: Alles der Reihe nach. Erstmal Doktorarbeit, dann weiter sehen. Und diejenigen, die sagen: Erst zwei Jahre Innere, dann Neuro.
      Am Ende kann man das glaube ich auch alles irgendwie „totargumentieren“. Vielleicht geht es darum, mal in irgendeine Richtung los zu gehen und zu schauen, was passiert. Die Dinge sind auch immer änderbar. Und wenn sich später eine andere Entscheidung als sinnvoller heraus kristallisiert, heißt das nicht, dass ich heute schlecht abgewägt habe. Das hat mir auch mal jemand erklärt: nur weil man eventuell nochmal die Richtung ändert heißt das nicht, dass alles davor seinen Wert verliert, denn auch daran bin ich gewachsen.

      Ich bin auch gespannt, wohin es geht. Manchmal stelle ich mir vor, wie ich in 20 Jahren mit einer Teetasse auf dem Bett sitze und all die Gedanken lese...

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    2. Das verstehe ich. Geht mir auch manchmal so. Ich bin gespannt wie du dich entscheidest und wie dein Weg weitergeht. Ich lese deine Posts sehr gerne und wünschte ich hätte eine Idee wie man dich unterstützen könnte. Schreibt bitte weiter!

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    3. Danke Dir; das freut mich zu lesen. So schnell wird der Blog nicht einschlafen, keine Sorge.

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